Samstag, 16. März 2024

Wenn das Streikrecht eingeschränkt wird, trägt allein Weselsky die Verantwortung dafür!

Vermutlich geht ihm das aber sowieso am Arsche vorbei. Sein Ziel hat er schon jetzt erreicht, egal wie dieser Tarifstreit auch ausgehen wird! der Knall, mit dem er sich in seine bevorstehende Verrentung verabschiedet, war und ist unüberhörbar und er sollte jeden daran erinnern, wie sehr man es sich mit seinen Mitmenschen verscheißen kann, selbst wenn man die Interessen einer eher bescheidenen Nischengewerkschaft vertritt! Das sage ich als ein mann, der selbst Gewerkschafter ist. 

Natürlich sollten Gewerkschafter durchsetzungsstark sein. aber irgendwie kommt es auch auf den Ton an, denn der macht die Musik. Wer andere wie Dreck behandelt, braucht sich nicht zu wundern, wenn ihm keiner entgegen kommen will. Von ehemaligen Kollegen des Herrn Weselsky hört man, dass er seine Laufbahn bei der Eisenbahn schon als Berufsquerulant begonnen hat und daran hat sich augenscheinlich bis heute nicht wirklich viel geändert! Klar haben die Lokführer keinen leichten Job, dafür aber eine ungeheure Verantwortung, Wechselschichten, Überstunden, und manchmal einen Suizid an der Lok kleben. Aber rechtfertigt es dieses Vorgehen? Zumal die Leidtragenden ja immer die Kunden sind. Und wie will man mit kürzeren Arbeitszeiten die liegen gebliebenen Arbeitsstunden abarbeiten? Mit den zu leihenden Arbeitnehmern aus Weselskys genossenschaftlicher Gewerkschaftsleiharbeiterfirma? Wenn er sich da nicht mal verhauen hat, der Gute. Andererseits reichen die 6 oder 12 Lokführer, die er zu bieten hat? Und wird dieses Konstrukt aus Arbeitnehmervertretung und Arbeitgeber rechtlich überhaupt Bestand haben? Man darf gespannt sein!

Eines ist aber sicher! Wenn das Streikrecht geschleift wird, dann liegt das ganz allein in der Verantwortung des Weselsky. aber wie sagt man so schön? Nach mir die Sintflut!

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Die Früchte des Kapitalismus und der freien Marktwirtschaft!

Sieht man sich die Entwicklung des Weltkonzerns Boeing an, so kommt man nicht umhin, sich verwundert die Augen zu reiben, angesichts der sich bereits seit Jahrzehnten anbahnenden und sicher auch abzeichnenden Entwicklungen, die nun in einer regelrechten Katastrophe kulminieren! Boeing ruiniert seinen Ruf als größter, und innovativster Hersteller von Flugzeugen sowohl im militärischen, vor allem aber auch im zivilen Luftfahrtbereich. Wie konnte das passieren? Wie war das möglich und vor allem, wieso konnte und wollte niemand davon Notiz nehmen?
 
Eines der Hauptprobleme dürfte hier die "Legende vom sich selbt regulierenden Markt", ein anderes die ständigen forderungen der Wirtschaft nach dem sogenannten schlanken Staat, der natürlich weniger Steuergelder kostet und von daher massive Steuersenkungen (für Wirtschaft und besonders Wohlhabende, meist Unternehmer!) nach sich ziehen kann, und in deren Gefolge wegen mangelhafter Personalausstattung auf der staatlichen Seite, das allgegenwärtige vertrauen des Staates in die "freiwilligen Selbstverpflichtungen" der Industrie und die fehlenden Möglichkeiten diese, aber auch alle anderen gesetzlichen Vorgaben angemessen zu kontrollieren!

Bei Boeing ist es ganz augenscheinlich, dass der Staat weder willens noch in der Lage war und ist, zu kontrollieren, was kontrolliert werden muss. Wie kann es sonst passieren, dass man erst nun merkt, dass wichtige Unterlagen fehlen, das nach nun durchgeführten Tests, gut ein Drittel einfach nicht bestanden wurden? Wo es doch Behörden gibt, die keine anderen Aufgaben haben. es mag durchaus berechtigt sein, wenn man behauptet, der Staat sei nicht der bessere Unternehmer, aber der Unternehmer ist eben um keinen Deut besser, wenn man ihn nicht am Zügel hält und ständig und konsequent kontrolliert. Die Behauptung man könne alles den regeln des Marktes überlassen und mangelhafte Qualität, oder zu hohe Preise würden zu einer unweigerlichen Bereinigung des Marktes führen und die entsprechenden Unternehmen vom Markt drängen, sind einfach ein Märchen, eine Legende. Woher sollen Verbraucher und Kunden wissen, ob das was sie erwerben oder leasen, den gesetzlichen Vorgaben entsprechen, und sicher sind, wenn die Unternehmen zum Zwecke der Gewinnmaximierung, eigene Kontrolle vernachlässigen, immer billigere Materialien verwenden, Produktionsabläufe verschlanken und die Personalkosten massiv zu senken und das Ganze dann mehr oder weniger geschickt verschleiern? Dabei sinken die Produktionskosten, die Profite und die Boni der Manager steigen in exorbitante Höhen und niemand merkt etwas, bis irgendwann ein Unfall passiert, der womöglich hunderte von Menschenleben kostet und bei der folgenden Untersuchung solche eklatanten Mängel und Betrügereien offenbart! Aber selbst dann haben die Unternehmen offensichtlich kein Interesse daran, die Behörden zu unterstützen und eigene Fehler einzugestehen!

Sicher ist der Fall Boeing nicht der einzige dieser Art weltweit und auch in Europa spielen sich hinter den Kulissen solche Dramen ab, siehe beispielsweise den VW-Abgasskandal, der aber bezeichnenderweise in den USA aufgedeckt wurde - eher zufällig, als in voller Absicht! Je größer die Unternehmen, desto unkontrollierbarer werden sie und je mehr sich die Staatsapparate und Behörden verschlanken, desto weniger Kontrolle können sie ausüben, um bereits im Vorfeld solches verbrecherisches Vorgehen zu bekämpfen und im besten Falle zu verhindern. Auch die Testierungen der renomierten Wirtschaftsprüfer von EY (Ernest & Young), konnte und wollte nicht verhindern, dass Wirecard, eines der wenigen europäischen "Einhörner" an den Aktienmärkten sich hinter den Kulissen in ein Verbrechersyndikat verwandelte, die geradezu kafkaeske Gaunereien beging, Milliarden von Dollars und Euros verschob, die es nie gab und letztlich einen Chef hatte, der für den russischen Geheimdienst arbeitet! EY haben mittlerweile umfirmiert und wäscht weiterhin ihre Hände in Unschuld, Wirecard ist längst geschichte, die Aufarbeitung der Straftaten noch lange nicht! Marsalek verjubelt in Russland sein vermögen unter dem schutze Putins. Bei VW ein ähnliches Bild. Die Kunden sind die Deppen, der ehemalige Vorstand hatte aber auch sowas von keiner Ahnung von den Vorgängen in seinen Entwicklungsabteilungen, dass einem die Haare zu Berge stehen müssten, wenn es denn stimmte. In den USA wurden deftige Entschädigungen bezahlt, tausende von Fahrzeugen zurückgekauft, Milliardenzahlungen getätigt. In Europa und erst recht in Deutschland führt man bis heute die Kunden an der Nase herum! Und was aus Boeing wird, das steht in den Sternen. Es ist kaum zu erwarten, dass dieses riesige Unternehmen im Orkus verschwindet, aber man darf gespannt sein, welche Konsequenzen dieses Vorgehen und Verhalten in Bezug auf Einsparungen und mangelhafte Qualitätskontrollen in Zusammenhang mit den Boni der Vorstände haben wird!
 
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Freitag, 15. März 2024

Ui! Der traut sich was - Charles Michel als EU-Standup-Comedian!

Da hat er sich aber mal so richtig weit aus dem Fenster gelehnt und echt einen rausgehauen! So etwas vermisse ich in der Politik heute sehr! Einfach mal sagen, was wirklich Sache ist und nicht herumschwurbeln, um aus einem Haufen scheiße ein Stückchem Gold vor dem Auge des Wählers entstehen zu lassen. Der Grund ist vermutlich der gewesen, dass Michel nicht wirklich damit rechnet, dass a) der russische Krieg gegen die Ukraine in Bälde endet wird und b) er in absehbarer Zeit nicht zu einem offiziellen Besuch in Moskau erwartet werden dürfte! 

So also ergriff der EU-Ratspräsident Michel sogleich die Gelegenheit, um just zum Start der Scheinwahlen, dem Deppen aus dem Kreml, zu seinem Erdrutschsieg bei den noch bis Sonntag laufenden "Wahlen" zu gratulieren. Und wenn man ehrlich ist, und dazu kein Fan der AfD und/oder Sarah Wagenknechts BSW, muss man sich tatsächlich eingestehen, dass es weder eine Wahl, noch aussichtsreiche Kandidaten außer Wladimir dem schön Blöden gibt. Aber die braucht der Herr Putin auch nicht, denn sein haushoher Sieg steht so fest, wie der Kreml in Moskau und der "Drei-Tages-Blitzkrieg" gegen die faschistische Regierung in der Ukraine, der nun schon mehr als zwei Jahre dauert!

Weiter so, Herr Michel und ein kleiner Tip an Frau von der Leyen, entspann mal Deine Gesichtsmuskeln und lass mal dieses "wir können alles besser, nur leider klappt es einfach nicht!"-Gewäsch. Bleib einfach mal auf dem Teppich und überfordere nicht die Menschen, nur um Dir mit Gewalt ein Denkmal als König:In der EU zu schaffen. Das ging schon als Verteidigungsminister:In gewaltig in die Hosenanzugsbuchse, nicht war? Warst Du nicht mit dafür verantwortlich, dass die Bundeswehr heute da steht und vor allem so da steht wie sie dasteht? Richtig, gell? Aber auch Du gehörst zu jenen Unions-Spassbremsen, die nie die Verantwortung für ihre Fehler und ihre Handlungen übernehmen müssen und das augenscheinlich auf gar nicht wollen!

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Aber natürlich zahlen wir gerne mehr für mehr Tierwohl!

Irgendwie sind ja Tiere auch nur Menschen, oder? Also - dann können wir doch gleich mal die Schröpfköpfe ansetzen und eifrig das Geld aus den Verbrauchern herausmelken! Als wäre das mit den Heiz-, Sprit und Stromkosten noch nicht genug, dreht man jetzt auch hier noch an den Stellschrauben, damit es den Bürgern und letztlich den Verbrauchern nicht zu wohl wird in ihrer Haut.

Es ist ja nicht so, dass man gerne die Basis seiner individuellen Ernährung ganz bewusst auf dem Leid und den Qualen von Tieren aus tierquälerischer Haltung aufbauen möchte. Es ist aber auch klar, dass sich die angedachten Preise die unteren Schichten unserer Gesellschaft kaum noch leisten können. Aber das will man ja auch nicht, oder? Die Zukunft der grünen Landwirtschaft sieht offensichtlich so aus, dass in Einzel- und Kleingruppenhaltung per Hand aufgezogene Tiere letztlich von hinten beim Ficken erschossen werden, um ihnen Kummer und Leid zu ersparen, um sie sodann der menschlichen Ernährung zuzuführen! Für den, der es sich leisten kann. Alle andern sollen Grünzeug fressen, am besten aus der Retorte, oder irgendwelchen verschwurbelten militäristisch-veganen Ideologien (ja, ich meine genau die faschistoide militante Veganer:Innentante!) zu folgen und glücklich zu werden. Oder auch nicht. denn Tofu aus Sojaeiweis soll ja neueren Forschungen zufolge die Intelligenz spürbar senken können, was mit die Frage aufdrängt, ob konservative Menschen wohl zu viel Tofu zu sich nehmen (eventuell solange sie noch umweltbewegte Studenten sind!), damit sie sich einen deutlich niedrigeren IQ einfangen, als ihre linksorientierten Gegenspieler im politischen Spektrum? Wer weisß, aber so steht es geschrieben!

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Babboe - die Last mit dem Lastenrad!

Ich habe eins - endlich! Seit November 2023 bin ich besitzer eines sehnlichst erwarteten Lastenrads der Marke Babboe genau, ihr habt es sicher sofort erraten. Es ist ein Rad, das ich mir über Jobrad geleast habe, weil der Arbeitgeber das anbietet, weil es schick ist, steuerliche Vorteile hat, weil´s vorne zwei und hinten ein Rad hat, also deren drei insgesamt und weil ich´s einfach geil finde entweder mit dem Teil einkaufen zu fahren, oder meine Enkel durch die Gegend zu kutschieren. Zur Bewältigung größerer Einkäufe und zunehmender Körpergewichte aufwachsender Kleinkinder, habe ich mir einen E-Antrieb gegönnt, den ich nach Belieben um Unterstützung bitten kann. Alles Top, dachte ich mir. Vorher hatte ich schon einmal ein Lastenrad. Eines der Firma Urban Arrow, mit e-Antrieb und großer Kiste vor dem Lenker, aber auf zwei Rädern. ich fand es etwas tricky zu fahren, denn wenn ich am Lenker drehte, bewegte sich einsfuffzig vor mir das Vorderrad, nicht wie üblich direkt unter dem Lenker. Damit hatte ich zu kämpfen. Bei höherer Beladung fuhr sich das Teil auch nicht mehr ganz so geschmeidig wie leer, aber ich kam damit zurecht. Mit zunehmendem Alter aber dachte ich, es könnte nicht schaden, wenn mein nächstes Bike zum Zwecke der Stabilität über wenigstens ein Rad mehr verfügen würde als das Urban Arrow!

Wie erwähnt, konnte ich mein neues Babboe im November letzten Jahres nach drei Monaten Wartezeit in Empfang nehmen. Nach kurzer Einweisung gondelte ich damit nach Hause und stellte mit eineigem Erstaunen fest, dass mit zwei Rädern vorne, sowie einem hinten und Achsschenkellenkung ein Hineinlegen in die Kurve nicht angezeigt ist, wie bei einem Zweirad. Aber das war schnell im gehirn gespeichert, so dass die Unsicherheit vor Kurven rasch einer instinktiven Reduzierung der Geschwindigkeit wich! ich glaube es war gerade Dezember, kurz vor Weinachten, als die ersten Meldungen über unsichere Rahmen bei Rädern der Firma Babboe, dem selbsternannten Marktführer für Lastenräder mit Sitz in Holland über den Ticker liefen, mit dem zarten Hinweis, in den Niederlanden würde ein großer Rückruf nahezu aller Lastenräder erfolgen, in anderen Ländern, in die geliefert wurde bislang zwar nicht, aber man solle doch vorsichtshalber darauf verzichten, die Räder zu nutzen, nur um der Sicherheit willen und wenn doch, dann bitte schön auf eigene Gefahr! Prima, dachte ich mir, Verantwortung elegant auf die dämlichen Käufer eines Rades von gut 5.000,- € oder auch deutlich mehr abgewälzt, und Jobrad bucht mal schick die monatlichen Beträge weiter ab? Geil, da fühlt man sich als Kunde zumindest von Babboe so richtig wertgeschätzt, zumal keine Sau weiß, ob der hersteller die Räder nun in Deutschland zurückrufen kann, oder will, oder muss, oder darf und wenn ja, wann das der Fall sein dürfte. Gibt es Ersatz? gibt es Schadenersatz für den Nutzungsausfall? Wie werden Leasingräder rückabgewickelt und wer trägt möglicherweie entstehende Mehraufwände, wenn ein gleichwertiges Rad auch von einem anderen Anbieter nicht beschafft werden kann?

Fragen über Fragen an einen Anbieter, bzw. Hersteller, der keinen großen Bock zu haben scheint, sich hier im Detail zu äußern - solange ihn keiner zwingt! Und in Deutschland haben sie andere Probleme, weiß Gott. Hier führt Russland einen hybriden Krieg und das Verteidigungsministerium versucht seinen führenden Luftwaffenoffizieren klar zu machen, wie man sich korrekt in eine Telefonkonferenz einwählt. Da kann man sich bestimmt nicht auch noch gleichzeitig um ein paar Blödel kümmern, die sich beim Kauf eines Fahrrades verhauen haben, oder über den Tisch ziehen ließen! Immerhin ist jetzt schon Mitte März und passiert ist in Deutschland bisher - Nichts!

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Besitzen die Huthi bald Hyperschallraketen?

Die sogenannten Huthi-Rebellen im Jemen, eng verbündet und großzügig ausgestattet mit jeder Menge Raketen und Drohnen, bedrohen seit November 2023 die Schifffahrtsrouten ins Rote Meer und die dazugehörenden Routen durch den Golf von Aden, der direkt vor der Küste des Jemen liegt! Von 2014 bis 2015 konnten die Huthi ihren Einflussbereich im Süden des Jemen von der Stadt Sanaa bis nach Aden ausdehnen und bekammen so auch Zugang zu Golf von Aden. Damit hatten sie nun die Möglichkeit die unmittelbar vor der Küste des Jemen vorbeiführenden Schifffahrtsrouten zu bedrohen. Damit sie das auch effektiv tun konnten, nutzte der Iran die Chancen, die sich ihm selbst und den Huthis boten dergestalt aus, dass die iranischen "Verbündeten" ihren Vasallen Unmengen an Waffen lieferten, insbesondere Drohnen, Raketen, Luftabwehrgeschütze und anders mörderisches Zeugs, darunter sicher auch Militärberater und Ausbilder. 

Nun bot sich aber den Huthis scheinbar ein wunderbarer Anlass, um endlich der finsteren westlichen Welt zu zeigen, was sie von den iranischen Staatsterroristen gelernt hatten! Am 07. Oktober überfielen Terroristen der Hamas, der Hisbollah und des Islamischen Djihad in einer groß angelegten Offensive die israelischen Grenzgebiete zum Gazastreifen, ermordeten wohl mehr als 1.200 Israelis und zufällig anwesende Ausländer, vergewaltigten systematisch Frauen und Mädchen, bevor sie diese ermordeten und verschleppten mehr als 250 Menschen in ihre Rattenlöcher im Gazastreifen, bevor die israelische Armee reagieren konnte! Wie sich mittlerweile herausstellte, geschah der Angriff, wenn nicht mit der Unterstützung, so doch wenigstens mit Wissen der UNRWA, die eine große Anzahl an Hamas-Terroristen, aber auch solche anderer Terrororganisationen als Mitarbeiter in ihren Reihen beschäftigte. Allerdings war dieser beispiellose Terrorakt nicht der Grund für das Eingreifen der Huthis im und um das Rote Meer und seine Zufahrtswege! Im Gegenteil, als die Israelis sich von ihrem Schock erholt hatten und begannen, mit Hilfe ihrer Verbündeten massivst gegen die Hamas im Gazastreifen vorzugehen mit dem Ziel, diese vollständig zu vernichten, da sahen die Huthis ihre Stunde gekommen und begannen zivile Handelsschiffe die auf dem Weg in Richtung Suezkanal den Golf von Aden und das Rote Meer passierten mit Drohen, Raketen und direkten Angriffen durch bewaffnete Milizionäre zu attakieren - um die "Brüder" der Hamas in Gaza zu unterstützen! Natürlich erwähnte niemand auch nur mit einem Wort den vorangegangenen Terrorakt der Hamas gegen Israel!

Wenn die Gerüchte stimmen, dass die Huthis tatsächlich über sogenannte Hyperschallraketen verfügen, oder diese in Kürze besitzen könnten, ergibt sich eine völlig neue strategische Situation für die westliche Allianz, die in den gefährdeten Gewässern vor und um den Jemen zum Schutz der zivilen Schifffahrt operiert. Derzeit kann man die allermeisten von Huthis abgefeuerten Drohnen und Raketen abfangen und die Luftschläge der Allianz auf Raketenstellungen und Drohnenabschussrampen der Huthi im Jemen erschweren deren Einsätze zusätzlich. Aber im Falle des Einsatzes von Hyperschallraketen ändert sich die Lage dramatisch. Deswegen stellt sich die Frage, ob es sich um Propaganda handelt, wenn ausgerechnet die Russen vor dem Einsatz der Hyperschallraketen warnen, weil sie sich davon etwas für ihren Krieg in der Ukraine versprechen, oder ob die Gefahr tatsächlich real ist, was möglicherweise, angesichts der Unfähigkeit der von Saudi-Arabien geführten Militärallianz gegen die Huthi-Rebellen im Jemen, ein direktes militärisches Eingreifen der westlichen Allianz auch mit Bodentruppen erforderlich machen könnte. Oder der Westen sperrt von sich aus die Durchfahrt ziviler Handelsschiffe durch den Golf von Aden und das Rote Meer, sowie den Suezkanal, was für Ägypten ein sehr schwerer finanzieller Schlag wäre! Angesichts der enormen Transitgebühren für Schiffe und Waren durch den Suezkanal, dürfte sich eine Umfahrung um das Kap der Guten Hoffnung finanziell kaum schlechter darstellen. Gut, die Fahrtzeiten sind deutlich länger, aber was soll´s, oder? 

Jetzt heißt es erst einmal, die tatsächliche Gefahr ab- und einzuschätzen, die Hintergründe zu durchleuchten und, wenn die Gefahr tatsächlich besteht und akut ist, die notwendigen Massnahmen einzuleiten, die im Zweifel eben auch bis zu einer tatsächlichen Intervention mit Bodentruppen gehen könnte. Nicht nur zum Schaden der Huthis, sondern auch dem des Iran, bei dem es an der Zeit wäre, dass ihm jemand endlich die Grenzen aufzeige!

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Sarah´s erster großer Leak!

Und gleich noch ein Ei, dass das Bündnis Sarah Wagenknecht hier legt! Unsichere Datenbanken? Abfluss von Daten über 5.000 Spender der neugegründeten Partei? War es der russischen Geheimdienst Gru, oder gar die NSA? Fragen über Fragen, bislang keine befriedigende Antwort. allerdings soll es Zugriff auf Spendenhöhe und Mailadressen gegeben haben, sowie auf diverse andere Kleinigkeiten. Unbestätigt sind Gerüchte, wonach es sich bei den Spenden um Samenspenden gehandelt haben könnte, die eifrige Spendensammler der lieben Sarah hätten zukommen klassen wollen! Ja, ich weiß, das war jetzt sexistisch und nicht gerade fein und beinahe tut es mir auch leid! Aber bei eher unerwünschten Gesprächen mit männlichen Sarah-Fans, konnte ich genau dies als einzige Essenz (geniales Wortspiel, findet ihr nicht auch?) mitnehmen! Lassen wir es jetzt lieber dabei bewenden, bevor wir einen Shitstorm auslösen.

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Einfach nur dumm wie Scheiße, oder doch Lifestyle-Blogger?

Da kann man nur noch staunen, über so viel Dummheit. Aber im Internet scheint alles möglich. Esoterik ist ein besonders beliebte Thema im Ne...