Mittwoch, 6. Juli 2022

Brexit-Boris kommt mal wieder ins Schleudern!

Gerade erst hat Boris, seines Zeichens Erfinder des politischen Sekundenklebers, mit dem er seinen dicken Hintern bislang recht erfolgreich und gegen jeden moralischen Anspruch an seinem PremierministrantInnenstuhl festgekleistert hat, den Partygate-Skandal und ein Misstrauensvotum hinter sich gelassen, da schlägt über seiner verwirrten Frisur schon der nächste Tsunami zusammen!

Natürlich hatte er zuerst ja überhaupt nichts gewusst, dass sein Tory-Kumpel Christopher Pincher, voll wie eine Strandhaubitze, zwei Männer in einem privaten Mitgliederclub sexuell belästigt haben soll. Trotzdem gab er ihm einen wichtigen Posten im Parlament, indem er ihn zum stellvertretenden Einpeitscher (sozusagen der Mann, der die Whip schwingt - wie eindeutig zweideutig in diesem Falle!) machte! Dann, als sich der Verdacht erhärtete (Öhem!), musste er eingestehen, dass er doch schon mal etwas darüber gehört haben könnte, so ein klitze kleines bisschen was, aber es dann doch leider wieder vergessen hätte. Ist ja auch kein Wunder, wo doch ein Skandal den nächsten jagt. Da kann so etwas wie diese kleine unbedeutende Nebensächlichkeit schon mal untergehen. Aber als schließlich bekannt wurde, dass ihm Pinchers sexuelle Anzüglichkeiten tatsächlich persönlich gemeldet wurden, da wurde es zunächst auffallend still. Schließlich stand Boris „Das gefettete Schweinchen“ Johnson einmal mehr als ausgemachter Lügner da!

Bis die Bombe platzte und zwei seiner Minister binnen Minuten zurücktraten, weil sie mit ihm nicht mehr arbeiten wollten. Gesundheitsminister Sajid Javid und Finanzminister Rishi Sunak wollten dem Treiben ihres Premiers offenbar nicht länger zuschauen und ihm die Stange (*hüstel*) halten. Nun ist die Stunde der Speichellecker gekommen, denn Boris hat verkündet, dass sein Stabschef und enger Vertrauter Steve Barclay neuer Gesundheitsminister wird. Vielleicht sollte er sich zu allererst mit dem um sich greifenden Alkoholismus in der Politik befassen?

Nun verliert der britische Premierminister Boris Johnson auch noch den Generalstaatsanwalt für England und Wales. Der britische Abgeordnete Alex Chalk machte sich am späten Dienstagabend, wohl ebenfalls aus Protest gegen den Premierminister sein Amt nieder. Die Ratten verlassen das aus allen Ritzen stinkende und sinkende Regierungsschiff der britischen Tories.

Dennoch ist es allerliebst mit anzusehen, wie sich die britische Regierung unter der zweifelhaften Führung ihres geistig minderbemittelten und hemmungslos verlogenen Chef Johnson, selbst zerlegt und vor die Hunde geht! Noch scheint das Ende der Fahnenstange nicht erreicht. Aber wenn es so weit ist, werden wir mit Häme und Schadenfreude dabei sein, wenn er seinen letzten Schnaufer als Premierminister tut! Vielleicht sollte man auch darauf hinweisen, dass die Briten genau die Regierung haben, die sie verdienen – schließlich habe sie dieses Sammelsurium an großen und größten Arschlöchern selbst in Amt und Unwürden gewählt! Also macht was draus, was ist eure Sache!

Kleines Update noch zum 6.7.2022 16:32:

Am heutigen Mittwoch warf der zuständige Staatssekretär für Familie und Kinder, Will Quince, den Bettel hin. Die Abgeordnete Laura Trott aus dem Verkehrsministerium tat es ihm gleich. Bravo, kann ich da nur ausrufen. Soviel Arsch in der Hose, oder von mir aus auch Eier, hätte ich diesen konservativen Trotteln jetzt gar nicht zugetraut. Aber es sind immer noch deutlich zu wenige! Denn der von Johnson gerade frisch ins Amt gehobene Finanzminister Nadhim Zahawi, begann sogleich, wie nicht anders zu erwarten, Boris´ feisten Arsch zu küssen und zeigte seine Dankbarkeit, indem er seinen Herrn und Meister lobte und verteidigte. Ist schon erstaunlich, zu was Menschen bereit sind, wenn sie Geld und Macht wittern!

Links: 

 

Dienstag, 5. Juli 2022

Markus erklärt uns die Welt!

Da tät man sie gerade wieder hören aus München, die Trompeten von Jericho, oder gar die Trompeten des Jüngsten Gerichts. Und blasen tut sie der Söderer Markus. Dem ist grad mal wieder langweilig und wenn andere ständig die Panik vor einem Mangel an Gas, Strom, Bier, oder Flasche leer verbreiten, dann kann und will er nicht abseits stehen, wie die Profis vom FC Bayern Minga!

Also hub er an und tat blusen und erzählt uns flugs die Mär von der grauslichen Gas-Triage, dem Absturz von Millionen von Beschäftigten und Arbeitslosen in die tiefsten Tiefen der Armut und Verzweiflung. Damit aber gingen sie der Demokratie verloren, weil sie womöglich nicht mehr bereit wären die CSU, oder von ihm aus auch die CDU (aber nur im allerschrecklichsten Notfall und außerhalb Bayerns) zu wählen! Tür und Tor und Scheunen seien dann sperrangelweit offen für die rechtsverrückten Staatsfeinde von der AfD und würden so die CSU zwingen, selbst zur rechtsradikalen Partei zu werden, um den irregeleiteten Bürger wieder einzufangen, bevor er im Reichsbürger- und Coronaleugnermillieu aus der Sichtlinie des bayrischen Verfassungsschutzes und der Polizei verschwindet. Die sind zwar dank des neuen Polizeigesetztes selber verfassungsgefährdend, aber das steht auf einem ganz anderen Blatt. Man hat es ja nur gut gemeint! Zwar heißt gut gemeint noch lange nicht gut gemacht. Aber in Bayern spielen die Geigen ein bisschen anders und hören sich an wie die Posaunen beim Blaskonzert, oder eben dem Jüngsten Gericht!

Und weil der Söderer gerade so gut dabei ist, erklären uns auch Hinz und Kunz, wie man zu duschen habe. Habeck (Grüne) beispielsweise duscht seit Beginn des Ukrainekriegs nur noch kurz (was auch immer der Ukraine das helfen soll). Der Herr Kubicki von der FDP duscht nur kalt und empfiehlt das auch jedem anderen (bedauerlicherweise lässt er uns darüber im Unklaren, ob er während des Kaltduschens auch noch onaniert, um sich unter dem kalten Duschstrahl wenigstens ein ganz klein wenig aufzuwärmen, aber so genau wollen wir es dann doch nicht wissen!).

Gibt’s sonst noch irgendwelche nützlichen Tipps, die hilfreich sein könnten? Aber klar doch, die FDP ist sofort an vorderster Front dabei, im Sinne der Industrie und der Energiekonzerne die Umweltstandards aufzuweichen und Fracking und Erdgasförderung in Deutschland und der Nordsee wieder zu erlauben. Nur für alle Fälle versteht sich! Oder die Laufzeiten von AKW (nein, nicht AKK) zu verlängern, denn wenn man gerade mal dabei ist, kann man mit den ganzen Vereinbarungen und dem Umweltschutz gleich in einem Aufwasch Kleinholz machen! Die Wirtschaft wird´s den Liberalen dann schon danken – hoffentlich!

Links:

 

Ich trete zwar zurück, aber ich weiß echt nicht warum!

Dass sich Peter Feldmann nun doch entschlossen hat, als amtierender OB von Frankfurt zurück zu treten um, wie er es so schön formulierte, der Stadt ein „quälend langes und teures Abwahlverfahren zu ersparen“, ist ja schon mal ein starkes Stück. Aber man fragt sich schon, wie da keinerlei Schuldbewusstsein an solch einem asozialen Verhalten sein kann, nicht das allerkleinste bisschen. Ein wenig sieht er auf dem Bild so aus, als habe ihm einer eins auf die Schnauze gegeben, um ihn davon zu überzeugen, endlich seinen Platz frei zu machen! Aber nicht sofort! Im nächsten Jahr im Januar! Hui das reimt sich sogar. Ob es am ende auch dichtet? Wer kann das schon so genau wissen?

Immerhin weiß er eins – er war´s nicht, ist sich keiner Schuld bewusst und verbittet sich nach wie vor jede Kritik an seinen Amtsgeschäften und dem beherzten Tritt in jedes noch so kleine Fettnäpfchen, dass da am Wegesrand lauerte! Im Gegenteil, hört man ihn so jammern, möchte man fast meinen, nicht er sei in die Fettnäpfe fröhlichen Mutes und guter Dinge mit beiden Beinen zugleich hinein gedappt (wie der Hesse sagen täte), sondern sie hätten ihn quasi angesprungen und sich unter seine Quadratlatschen gestellt, damit er sie auch keinesfalls verfehlen konnte. So kann man es natürlich auch darstellen, muss man aber nicht!

Da kann schon ganz leise der Verdacht aufkeimen, es sei eine Berufskrankheit bei Politikern aller Couleur, sich niemals irgendeiner Schuld bewusst zu sein und eigentlich ja keine Verantwortung tragen zu wollen, für deren Last man eigentlich, und gar nicht mal so knapp, vom Bürger und aus Steuermitteln bezahlt wird!

Aber lassen wir das jetzt. Konzentrieren wir uns auf das Verfahren, welches ihn nun erwartet und geben die Hoffnung nicht ganz auf, dass in diesem Wirrwarr aus Vorteilsnahme und Vorteilsgewährung, Korruption, G’schaftlhubereien und Vetternwirtschaft (hab ich irgend was vergessen?) jemand die Wahrheit heraus findet und ihn der Arm des Gesetzes ereilt, um ihm im Falle eines Schuldspruchs die Eier abzureißen und Schadenersatz zu verlangen. Nebst einer saftigen Geld- und/oder Haftstrafe, wenn´s nach mir geht! Nur dürfen wir eines nicht vergessen, eigentlich war er´s ja gar nicht und er ist sich keiner Schuld bewusst! So wie Boris Johnson auch, der war´s zwar, egal was auch immer, aber das ist für den natürlich kein Grund zurück zu treten!

Links:

 

Na, denn woll´n wa ma schön evaluieren!

Es ist eine der Unarten des Lebens, insbesondere in Politik und Wirtschaft, dass man, anstatt sich vor irgendwelchen Maßnahmen mal ein paar Gedanken zu machen, im Anschluss daran beginnt, nach gutem altem Brauch zu evaluieren! Das soll im Prinzip nichts anderes bedeuten, als dass man die Wirksamkeit bestimmter Maßnahmen zu bewerten und zu prüfen, ob und was sie gebracht haben. Aber niemand traut sich das Wort „Bewertung“ auch nur in den Mund zu nehmen. Stattdessen wir evaluiert. Meist mit enormem Zeitaufwand und in aller Regel mit keinerlei verwertbaren Ergebnissen! Aber das ist ja auch der Sinn der Evaluation. Zuerst das Einnebeln interessierter Kreise mit Unternehmensberater-Sprechblasen und zweitens das stringente Vermeiden irgendwelcher Schuldzuweisungen. Schließlich soll sich niemand auf den Schlips getreten fühlen, oder das Business-Blüschen. Also evaluiert man. Und wenn das Ergebnis nicht passt, evaluiert man eben weiter, oder noch mal. Dabei könnte man sich vorab doch einigen und festlegen, was man überhaupt will.

Man könnte zum Beispiel antizipatorisch oder prospektiv evaluieren. Hört sich doch gar nicht so schlecht an, oder? Aber wie wär´s denn mit einer formative Evaluation? Nicht? Okay, man kann stattdessen auch eine, wie das meistens der Fall ist, summative Evaluation vom Zaun brechen – im Anschluss an die Maßnahme und gleichzeitig die Ergreifung von Verbesserungsmaßnahmen derart verzögern, bis es halt zu spät ist!

Ein überaus prächtiges Beispiel dafür ist die Evaluation der Corona-Maßnahmen durch einen Corona-Sachverständigenausschuss, der gerade ein solches Gutachten vorlegt. Sorgfältig evaluiert natürlich, aber inhaltlich das Papier nicht wert, auf dem man den Mist aufgeschrieben hat. Geleitet war das Gutachten scheinbar von dem Leitsatz „Allen wohl und keinem wehe!“ und so darf offensichtlich jeder das Gutachten nun nutzen, um seinen Standpunkt und/oder seine Kritik damit zu rechtfertigen. Denn irgendwelche Festlegungen scheint es nicht zu geben.

Da frägt man sich schon, angesichts des im Herbst und Winter neuerlich dräuenden 3. Cornona-Desasters, wieso man sich nicht scheut, eine solche Scheiße überhaupt in Auftrag zu geben? Wird das irgendetwas ändern? Nö! Werden die vielen Impfwilligen wieder einmal zu Opfern und Geiseln der Impfgegner? Aber klar doch! Und wieder werden Leute sterben, deren Tod so unnötig wie vermeidbar gewesen wäre, wenn sich die Politiker endlich auf eine verdammte Impfpflicht zu einigen anstatt sich auf ein imaginäres Recht auf Selbstbestimmung und Impfverweigerung zu verständigen? Was ist mit dem Recht der Corona-Toten auf Leben und Glück? Zumindest die, welche sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können, müssten dadurch geschützt werden, dass sich alle anderen impfen lassen. Aber nicht einmal die Impfaktion für die Impfwilligen konnte die Regierung (damals natürlich noch unter Spahn!) organisieren und man überließ es den Krankenkassen die Terminvergabe zu organisieren, weil man aus „Datenschutzgründen“ nicht in der Lage gewesen sei, die Bürger über das Einwohnermeldeamt und auf Grund ihres Alters anzuschreiben und Termine vorzugeben! Hat sich daran etwas geändert? Aber wo denkt ihr hin?

Da kann Heiner Lauterbach noch so laute Kassandrarufe von sich geben. Er wird immer Ziel und Opfer der Impfgegner und Maßnahmenverweigerer sein, genauso wie er es jetzt schon ist. Und die FDP wird heulen, wegen der enormen „Verluste“ der Wirtschaft, die wichtiger sind als der Verlust von Menschenleben durch leichtfertigen Umgang mit Corona, oder der CDU/CSU, die einerseits viel strengere Regeln will, weil sie ja sowieso alles besser weiß, andererseits aber aus Prinzip gegen alles ist, was die SPD beschließen möchte. Da können auch die Grünen noch so klar ein deutliches sowohl als auch vertreten, so wird das nix! Sehr zur Freude der Reichsbürger, der Coronaleugner, der Putinversteher, der AfD (natürlich) und nicht zuletzt aller anderen Idioten, die dieses wunderbare Land so zahlreich aufzubieten vermag!

Links:

 

Samstag, 2. Juli 2022

Erst die Schlangeninsel und nun den Borschtsch!

Die Ukraine erringt in ihrem heldenhaften Kampf gegen den russischen Okkupationsversuch einen weiteren Sieg, nach der Aufgabe der Schlangeninsel durch die russische Truppen! Natürlich tut Russland so, als habe sie die wichtige Insel im Schwarzen Meer aus reiner Güte im Rahmen einer "Geste des guten Willens", wie die russische Seite behauptet, verlassen. Die realität spricht allerdings eine etwas andere Sprache. Es war Russland schlichtweg nicht mehr möglich, die Insel zu halten, deshallb haben sich die Soldaten der russischen Armee bei Nacht und nebel von dem 0,2 Quadratkilometer kleinen Eiland abgeseilt! So eine Schande kann man freilich ncht eingestehen und so behauptet man nun ohne rot zu werden, die Insel sei verlassen worden, um der Ukraine den Export ihres Weizens zu ermöglichen. Gleichzeitig bombt man aber die spärlichen Reste der Insel mit Phosphorbomben in Grund und Boden! Immerhin und offensichtlich, ein strategischer Sieg für die Ukraine!

Außerdem, und das kann man mit großer Genugtuung melden, hat die UNESCO den Borschtsch in die Liste des ukrainischen Kulturerbes aufgenommen und diese Suppe eindeutig der Ukraine zugeschrieben. "Der Sieg im Krieg um den Borschtsch ist unser!", schrieb Kulturminister Olexander Tkatschenko im Nachrichtendienst Telegram, wie ntv.de berichtet und den wir hiermit zitieren, und fährt dann fort: Die Suppe sei nun "offiziell ukrainisch"! So kann es einem autokratischen Regime ergehen, wenn es die kulturelle Identität eines Landes auszulöschen versucht! Zur Feier des Tages wird eine Extraportion Borschtsch an alle ukrainischen Soldaten ausgegeben, um sie beim weiteren Kampf gegen Russlands Invasionsarmee zu motivieren und zu stärken!

Links: 

Freitag, 1. Juli 2022

Donald Trump hat das Gehirn einer Küchenschabe!

Nachdem Cassidy Hutchinson vor dem US-Untersuchungsausschuss zum Sturm der Trumpisten auf das Kapitol am 6.1.2021 ausgesagt hatte, stellte der Ex-Präser Trump unverzüglich seine unfehlbare Diagnose, dass die junge Frau „psychisch krank“ sei! Sie sei, nach seinen Worten eine „Verrückte“, die in einer „Fantasiewelt“ lebe! Allerdings tut dies auch Donald Trump, keine Frage. Die Welt, in der er lebt, ist sein Privatbesitz!

Okay, in Bezug auf die Frau, der er geistige und intellektuelle Einschränkungen unterstellt, bleibt lediglich zu sagen, dass dies Dinge sind, die man (vorausgesetzt, sie stimmten denn überhaupt) nicht gegen den Willen der Betroffenen öffentlich machen kann und darf. Aber das kann man in den USA offensichtlich sehen, wie man will, allerdings sollte man berücksichtigen, dass die Dame in der Administration eben jenes Präsidenten tätig war, dem die Demokratie in den USA ebenso viel bedeutet, wie das benutzte Toilettenpapier nach seinem Stuhlgang! Andererseits muss man auch erkennen, wer für Trump und seine Regierung in irgendeiner Position gearbeitet hat, der muss zwangsläufig einen psychischen Schaden davon getragen haben. Von seinem in Schweiß, Schminke und Cajal zerfließenden Rudy Giuliani will ich hier erst gar nicht anfangen.

Bislang geheim gehaltene medizinische Unterlagen zu Donald Trump, die der Presse zugespielt worden sind, legen allerdings nahe, dass es auch mit seiner geistigen Gesundheit nicht zum Besten steht (was für eine Überraschung?). Aus einem Untersuchungsbericht, auf den sich Trump regelmäßig zum Beweis seiner geistigen Leistungsfähigkeit berufen hat, geht allerdings hervor, dass der Ex-Präsident über ein Gehirn verfügt, dessen intellektuelle Fähigkeiten nicht über das eine gemeinen Küchenschabe hinaus gehen soll! Ob dies die Folge einer degenerativen Entwicklung infolge einer Erkrankung sein könnte, geht aus dem Bericht aber leider nicht hervor!

 

Urlaubschaos am BER – Nein! Doch! Ooohh!

Zur großen Freude, verbunden mit viel Unsicherheit und der Furcht vor Frust und zahlreichen Ausfällen beginnt nun die Urlaubszeit! Corona hin, Corona her, alle sind darauf vorbereitet, nur die Fluggesellschaften natürlich nicht! Die wurden zwar mit staatlichen Krediten unterstützt, während der Phase der Lockdowns in den letzten beiden Jahren, aber weil man trotz allem noch ein wenig verdienen wollte, schmiss man das Personal raus und dünnte aus, was das Zeug hielt! Nun stehen sie da, wie die Deppen, die sie sind und können das Gepäck nicht sortieren (kein Personal, Sortieranlagen überfordert und deshalb im Ausfall), können nicht pünktlich fliegen (weil kein Personal für die Sicherheit da ist und erst recht keines um die Passagiere abzufertigen) und wenn man dann tatsächlich im Flieger sitzt, dann kann nicht geflogen werden (weil sich die Piloten massenhaft wegen Überlastung, Corona und was weiß denn ich noch, krank gemeldet haben!). Hätte man die Leute nicht gefeuert, wären sie jetzt noch da. Aber es ist halt verlockender, kurzfristig Profit zu machen, als sich sozial verantwortlich zu zeigen und solche Durststrecken und Notzeiten einfach mal auszusitzen. Aber nö, raus mit dem Pack und wenn neues Personal kommt (wenn) dann nur zu schlechteren Bedingungen, weil die Zeiten sind ja gerade sooo hart, nä?

Es konnte ja aber auch keiner ahnen, dass die Leute nach Corona und selbst mit, wieder in Urlaub fliegen wollen. Und Fachkräfte gibt’s ja nun auch keine auf dem Arbeitsmarkt. Also woher nehmen, wenn nicht stehlen? Ah, ja, wir holen „Gastarbeiter“ aus der Türkei, so wie die Briten nach dem Brexit Lastwagenfahrer aus Polen holen wollten, die sie vorher allerdings rausgeworfen hatten! Scheiße war´s, die wollten doch tatsächlich den Briten auf ihrer bescheuerten Insel nicht helfen um dann nach zwei Monaten wieder sang- und klanglos zu verschwinden, wie der Boris sich das gedacht hatte. Also kamen sie gar nicht erst!

Vielleicht hebt Erdogan jetzt seinen Zeigefinger und verlangt die Auslieferung von Deniz Yücel als Voraussetzung dafür, dass er seine Zustimmung gibt? Und als Dreingabe ein paar schicke Waffen für den geplante Krieg in Syrien? Den Friedensbewegten Aktivisten, die gerade wieder fordern, die Ukraine solle sich doch einfach ergeben und kapitulieren, dann wäre das Blutvergießen nicht ganz so schlimm, möchte ich sagen: „Setzt schon mal vorab und prophylaktisch ein Friedensschriftstück auf, dass ihr dann unverzüglich nach dem Einmarsch der Türkei in die Kurdengebieten Syriens in den obligatorischen Zeitungen veröffentlichen könnt. Der Emma zu Beispiel, da liest es wenigstens niemand!

Links:

 

Einfach nur dumm wie Scheiße, oder doch Lifestyle-Blogger?

Da kann man nur noch staunen, über so viel Dummheit. Aber im Internet scheint alles möglich. Esoterik ist ein besonders beliebte Thema im Ne...