Montag, 2. Mai 2022

Ein Akt der asozialen Ungerechtigkeit?

Wer´s warm haben will, der soll halt zahlen! Oder besser noch – wer zuerst kommt, zahlt zuerst? Naja, mal sehen, wie sich das entwickelt. Sicher können wir uns darauf freuen, dass die Interessen der Gesellschaft eben nach Bedarf und Verfügbarkeit berücksichtigt werden. Und wenn die Wirtschaft jammert, dass sie Gas braucht, um ihre Profite zu sichern, kann man wohl davon ausgehen, dass ihre Bedürfnisse auch entsprechend von der Bundesregierung erhört werden – und befriedigt. Da sei Gott vor und die FDP! Wenn man schon keine Fachkräfte hat, dann soll man wenigstens die Gelegenheit nutzen können und ordentlich Gas verheizen und das Klima dadurch fast nachhaltig zu erwärmen. Schließlich profitieren alle davon, die Unternehmen, weil sie Gewinne einfahren können und die Bürger, weil sie im Winter weniger mit Gas heizen müssen, dass sie sowieso nicht haben! So sind alle zufrieden und dem Geißle isch g´streut, wie der Schwabe sagen tät. Was die frierenden Rentner betrifft, die können ihren Bewegungsdrang ja dadurch ausleben, dass sie ihre Rollatoren ein wenig weiter durch die Siedlungen schieben und gleichzeitig mal ein wenig nach dem Rechten sehen und nach dem Linken. Wir wollen schließlich auf keinem unserer beiden Augen blind sein!



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Frage an Russia Today (Folge 1)

In dieser neuen Reihe wollen wir Antworten auf die drängenden Fragen der Zeit geben. Dazu befragen wir diejenigen, die es eigentlich wissen sollten, den russischen Propagandasender Russia Today

Frage an Russia Today: „Kann die militärische Spezialoperation der russischen Armee in der Ukraine kurzfristig gestoppt und die Zahl der Opfer vor allem an Zivilisten, aber auch bei der Armee gesenkt werden?“

Russia Today antwortet: „Im Prinzip ja, aber dafür muss einer der Kontrahenten seine überaus aggressive Haltung gegenüber der russischen Spezialoperation aufgeben und der Präsident der Ukraine die bedingungslose Kapitulation unterzeichnen, sowie die Entnazifizierung der Naziregierung zusichern und die Teilnahme an einer Drogentherapie sämtlicher ehemaliger Mitglieder der Regierung in einem Umerziehungslager in Sibirien zusichern!“

Klimastiftung vor die Wand gefahren und nu Frau Schwesig?

Das ist ja mal wieder typisch Politiker, oder? Scheiße bauen, die falsche Seite unterstützen bis in den Abgrund hinein und dann, naja verschwinden halt irgendwelche Akten, ist dies nicht ganz klar und dort kann man sich nicht mehr ganz so genau erinnern. Ist schon einmalig, wenn man es mal vom Standpunkt des Bürgers aus betrachtet. Oder vielleicht doch nicht! Denn es war ja abzusehen, spätestens, seit das Theater und heimliche Gemauschel um die Sanktionen gegen Nordstream 2 in Kraft traten. Wär´s in Bayern gewesen, hätte man von Gschaftlhuberei sprechen können. Aber im kühlen Norden der Republik klingt das so obszön. Da baut man sich doch lieber ein Stiftungskonstrukt zusammen, dass dabei hilft, die Sanktionsmaßnahmen zu umgehen – nicht mehr und nicht weniger!

Aber was wäre denn Politik, ohne die Unterstützung der Wirtschaft, insbesondere der großen Konzerne. Doof nur, jedenfalls aus heutiger Sicht, wenn diese Konzerne Gazprom heißen, in denen der Gerhard Schröder sicher nicht wenig zu sagen hat und natürlich über beste Kontakte in die Bundes- und Landespolitik hat, besonders wenn sie SPD-geführt ist.

Lassen wir jedoch mal den Vorsitzenden der Klimastiftung zu Wort kommen. „Herr Sellering, was sagen sie denn zu der Problematik und der Tatsache, dass der russische Konzern Gazprom die Stiftung mit einigen -zig Millionen Euro oder Dollar, aber sicher keinen Rubeln unterfüttert hat? Kann man nicht, im Zuge der Sanktionsmaßnahmen gegen Russland wegen des Angriffskrieges gegen die Ukraine, diese Stiftung liquidieren?“ Und Herr Sellering antwortet uns unverdrossen: „Nö, das geht aus rechtlichen Gründen nicht! Die Stiftung muss weiter existieren!“

Vielleicht sieht er das ja auch so, weil er der Vorsitzende der Stiftung ist und vermutlich damit seine Kohle verdient. Von irgendwas muss der Mensch ja leben, selbst wenn er Politiker war oder ist. Derweil lacht sich Gerhard Schröder ins Fäustchen, mit dem er regelmäßig Putins Hand schüttet, obwohl die vom Blut der Ukrainer nur so tropft und mit der anderen klopft er dem lieben Freund Wladimir, dem lupenreinen Demokraten, der die Demokratur erfunden hat, auf die schmale Schulter und schiebt sich die fetten Schecks in die Hosentasche. Man kann hier schon von einer regelrechten Schröder-Connection sprechen. Geld gegen Zuneigung – das war und ist nach wie vor die Politik Moskaus und uns Gerhard ist deren Türöffner in Deutschland. Dabei wird er nicht einmal rot vor Scham! Das seine Frau die Kritik an ihrem Göttergatten nicht verstehen kann, mag ja noch angehen. Dass sie sich aber zu mehr als skurrilen Postings auf den sozialen Netzwerken hinreißen lässt, die sie mit ebenso merkwürdigen Fotos anreichert, stimmt dann doch ein wenig nachdenklich. Ist es eigentlich dieselbe Welt, in der Schröders, Schwesigs und die anderen Arschkriecher aus der Gazprom-Familie wohnen wie die, in der wir als normale Bürger unser täglich Brot verdienen müssen? Zweifel dürfen angemeldet werden!

Die gesamte Meschpoke um Schröder und seine Tätigkeit zum Wohl und Segen der russischen Öl- und Gasindustrie gehört an die Luft gesetzt. Wer der Meinung ist, Russland sei ein zuverlässiger Partner für die Energieversorgung, der sollte endlich seine verquollenen Augen öffnen und die Hunde des Krieges erkennen, die Moskau auf die Ukraine losgelassen hat.

Natürlich ist es ein gern geübter Brauch, abgehalfterte Politiker durch Konzerne, gleich welcher Couleur als Lobbyisten alimentieren zu lassen. Da braucht man sich nichts vormachen, oder irgendwelchen Illusionen hingeben. Aber es gibt wohl auch Grenzen bei diesem schmutzigen Geschäft. Jedenfalls wenn man es von außen und von unten betrachtet, von der Warte des einfachen Bürgers aus! Wer das als Politiker nicht zu erkennen vermag, dem muss einfach mal der Stuhl vor die Tür der Parteizentrale gestellt werden…

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Endlich - BundesinnenministerIn Faeser würdigt Prepper!

Einem Bericht des Nachrichtensenders ntv zufolge soll sich die deutsche InnenministerIn Nancy Faeser positiv zum Anlegen von Notvorräten geäußert haben. Wie aus der Meldung hervor geht findet sie das „auf jeden Fall sinnvoll“. Schließlich kann es im Zuge von Cyberattacken, Stromausfällen und Ressourcenknappheit zu Situationen kommen, in denen die Bürger darauf angewiesen seien, sich ihrer gehamsterten Vorräte zu bedienen. Auf der Homepage des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz gebe es Listen mit den Vorräten, die man sich auf jeden Fall beschaffen und in seiner Wohnung, besser noch in seinem Haus einlagern sollte. Als Beispiel nannte sie die Prepperszene, die es genau richtig mache und sich beizeiten auf den Weltuntergang und/oder das gezielte dezimieren der Menschheit durch die Impfung gegen das Corona-Virus vorbereitet hätte.

In einem Interview mit dem Prepper-Magazin „Jetzt mach ich es mir selbst“, äußerte sie sich dahin gehend, dass sich der normale Bundesbürger endlich ein Beispiel an der sorgfältigen Vorbereitung der bislang immer verteufelten Prepper nehmen sollten, anstatt sich diesen lediglich im Zusammenhang mit Reichsbürger- und Querdenkererzählungen zu nähern! „Das sind ganz normale Leute wie Du und ich,“ sagte sie in dem Interview und sie tun genau das, was richtig ist! Sie gehen in die Discounter und kaufen die Grundnahrungsmittel wie Mehl, Nudeln, Pflanzenöl, Zucker und Konserven in großen Mengen, egal zu welchem Preis und lagern sie zu Hause ein, um für den Tag „X“ gewappnet zu sein!“ Außerdem sorgten sie dafür, dass mit ihren Hamsterkäufen die Umsätze und damit die Gewinne der Wirtschaft stabil blieben und sogar gesteigert werden könnten. Auch ein Besuch im Baumarkt sei in den nächsten Tagen sinnvoll, um sich mit Notstromaggregaten, Schaufel und Spitzhacke, sowie diversen anderen Werkzeugen einzudecken. So könne man sich am Wochenende sinnvoll beschäftigen einen Bunker in seinem Garten graben. Was Menschen tun könnten, um sich im Falle eines Angriffs von Killertomaten zu schützen, ließ sie allerdings weitestgehend offen. Stattdessen empfahl sie, die bislang immer verunglimpften Prepper und ihre Szene endlich als vorbildlich zu akzeptieren und regte die Errichtung eines Mahnmals für den unbekannten Prepper in Berlin, direkt vor dem KanzlerInnenamt an! Ein entsprechender Architekturwettbewerb würde derzeit vorbereitet, gab sie zu Protokoll!

Hamstern ist das neue Shoppingerlebnis!“ sagte Faeser weiter. Endlich erfahren wir auch im Westen der Bundesrepublik, was es heißt, nicht mehr einfach alles kaufen zu können, in welcher gewünschten Menge auch immer. Es sei, so berichtete sie, schon ein ganz besonderes Erlebnis, wenn man sich mit -zig anderen Menschen um die letzten Speiseölflaschen oder Mehlpackungen in einem leeren Supermarktregal prügele, oder seinen SUV mit dutzenden Packungen Toilettenpapier vollstopfe. Das Gefühl des Erfolges, der Demütigung anderer, die es einfach nicht auf die Reihe bekommen, wie z. B. Kinder, Alte und Behinderte, sei unvergleichlich! „Was nicht reingeht, kommt uff´s Dach!“ pflegt der erfahrene Hamsterer zu sagen und recht hat er! Wo kämen wir denn hin, wenn jeder immer nur das einkauft, was er gerade braucht?

Zwar stellt sich die Frage, wie man sich in einer Mietwohnung mit Strom versorgen kann, wenn die Stromversorgung zusammen bricht und weder Herd noch Kühlschrank funktionieren, oder wie man sich ein Schnitzel braten soll, wenn man nur ein Feuerzeug zur Verfügung hat um seine Zigaretten anzuzünden, an denen man sich in kalten Winternächten wärmen kann. Aber wer sich nicht beizeiten ein Eigenheim mit großem Garten gegönnt hat, der ist halt auch selber schuld!

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Sonntag, 1. Mai 2022

S´gibt wieder a Oktoberfest!

Herrschftszeitn! Ist es nicht herrlich? In diesem Jahr gibt es wieder ein Oktoberfest in Minga! Nachdem die christlich-soziale Posaune des Jüngsten Gerichts, der Söderer Markus nämlich, schon im Februar einmal die entsprechende Vorgabe gemacht hatte, zog der Münchner Oberbürgermeister Reiter nun nach und verkündete die frohe Botschaft. Im Herbst wird es wieder ein zünftiges "O´zapft is!" geben!

Da wird sich das Coronavirus aber freuen, wenn Touris aus ganz Deutschland und der Welt Arm in Arm an den Tischen schunkeln, bis zur Besinnungslosigkeit halbvolle Krüge mit bayrischem Bier saufen, das geschmacklich eher an Hampelmannsbrunze erinnert, denn an ordentlich gebrautes Bier und sich dann gegenseitig auf die feschn Dirndln kotzen und in die Krachledernen pissen! Aber es hat halt doch g´fehlt, gell? Über was konnte man die letzten beiden Jahre grantln, außer über die Politik und insbesondere die bayrische, die von König Markus dem allerletzten Aufrechten Christsozialen bestimmt wird und sich dadurch auszeichnet, dass sie jeglicher Logik entbehrt? Hauptsache laut hinaus gebrüllt! Heute Hü und Morgen Hott und seid ihr nicht willig, dann gehn wir in´n Wald!

Endlich dürfen sich die Madln wieder darauf freuen von alkoholisierten Vollpfosten betascht, begrabscht und sexuell belästigt zu werden. Aber saufz euch alle schön voll, dann wird´s scho ned so schlimm wer´n, oda?

Von nah und fern werden sie strömen, ihre Tischreservierungen für teuer Geld erstehen, nur um sich einen anzusaufen und hinterher sagen zu können: "Jo mei, i war halt a do dortn!" Aber Gedanken über die Folgen, die mach ma uns nachher, wenn die Intensivstationen wieder voll gelaufen sind wie die Wiesngäste und die Coronainzidenz wieder die Tausendermarke überschreitet. Dann wird wieder anheben ein lautes Jammern und Wehklagen und keiner hatte was gewusst und niemand hätte es ahnen können, dass des heuer wieder so schlimm kimma dat!

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Emmanuel Macron wiedergewählt und jetzt?

In Frankreich standen die zeichen auf Sturm. Nach der Präsidentenwahl am letzten Wochenende stand zur allgemeinen Erleichterung Emmanuel Macron als klarer Sieger fest! 58,54 % standen auf seiner Habenseite, Marine Le Pen, seine nationalistische und rassistische Herausforderuin brachte es auf lediglich 41,46 %. Das war nach den Vorwahlen so nicht erwartet worden. Man sah ein äußerst knappes Kopf-an-Kopf-rennen zwischen den beiden aussichtsreichsten Bewerbern um das höchste Amt in Frankreich und - Gott sei dank - hat Macron einen deutlichen Sieg davon getragen! 

Natürlich gibt sich der leicht elitäre Franzose, dem seine Standesdünkel deutlich anzumerken sind, nun geläutert und will der Präsident aller Franzosen sein. Was soll er auch anderes sagen? Aber obwohl er bisweilen in seiner Arroganz kaum erträglich erscheint, wäre die Alternative deutlich unangenehmer gewesen. Sowohl für die Franzosen, als auch Europa und Deutschland. Marine Le Pen, die Frau, die keinen Hehl aus ihren Sympathien für den Kriegstreiber und Kriegsverbrecher Putin macht, sich von ihm finanziell unter die ausgebreiteten Arme greifen ließ und in ihrer Speichelleckerei unserem Altkanzler Gerhard Schröder in nicht, aber auch garnichts nachsteht, wäre vermutlich zum mit Wasserstoffperoxid gebleichten Todesengel Europas geworden und wahrscheinlich auch der französischen Demokratie! Von der Spaltung der NATO in ihrer Haltung gegenüber Moskau und deren Krieg in der Ukraine erst garnicht zu reden!

Die Spaltung der Franzosen ist in erster Line ein Verdienst Le Pens, die mit ihrer andauernden rassistischen und nationalistischen Hetze einen breiten Keil in die gesellschaft getrieben hat. Aber das hat Tradition. Schon ihr Vater Jean-Marie Le Pen war ein begnadeter Hetzer und ebenfalls ein Herausforderer, der Anspruch auf das Präsidentenamt anmeldete. Aber ihm wie ihr machten die Franzosen einen knackigen Strich durch die Rechnung. Die Frage ist nun, wie langes das so noch gut gehen kann. Macron darf bei den nächsten Wahlen nicht mehr antreten, und die bürgerliche Mitte, ebenso wie die Sozialisten sind derart marginalisiert, dass hier kein echter Herausforderer zu erwarten ist, der eine reelle Chance auch das Amt des Präsidenten hätte. 

Dazu kommt auch noch die Zerstrittenheit der Linken in Frankreich, die nur noch ein Bild des Jammers bietet. ähnlich wie in Deutschland ist nicht zu erwarten, dass sich hier in naher Zukunft etwa ändern wird. Es scheint in Europa ein fast einheitlicher Trend weg von der links- oder Mitte-links-Regierung und hin zu einer nationalistischen, autoritären und rechtsextremen Politik zu herrschen. Hier muss dringend gegengesteuert werden, sonst sehe ich schwarz für unsere europäischen Demokratien, die Freiheit und die soziale Gerechtigkeit!

Ach der arme Boris!

Man konnte es kaum glauben, wenn man Boris´ Karriere als Tennis-Crack verfolgte. Seit 1985 unglaublich erfolgreich im Tennis (allein 3 Mal Wimbledon gewonnen und das soll ihm erst mal einer nachmachen!) unterwegs, dachte er wohl er könne sich wirklich alles erlauben. Liebevoll nannten ihn seine Fans Bumm-Bumm-Boris. Heute fragt man sich, ob er nicht mit seinem Penis doch noch einen Ticken schneller war als mit dem Rack. Die unzähligen Affairen und in diversen Besenkammern gezeugten Kinder kosteten ihn eine gute Stange Geld. Und das vollkommen zurecht. Aber es traf ja keinen Armen. Becker lebte in Saus und Braus und ließ auch nichts aus, vor allem was weiblich und nicht bei drei auf den Bäumen war! Ein Leben auf der Überholspur! 

Irgendwann hat er dann eine Kehrtwende vollzogen und ist mit demselben Tempo mit dem er die Karriereleiter hinauf gerauscht war, plötzlich nach unten gefahren. Mit seiner Verurteilung zu zweieinhalb Jahren Knast in England ist er wohl vorerst auf dem Tiefpunkt seines Lebens angekommen. 

Soll man nun Mitleid haben mit einem, der von sich selbst behauptet, keinen blassen Schimmer von Geld und dem Umgang damit zu haben? Der seinen "Beratern" vertraut haben will bis zum bitteren Ende und dann doch nicht doof genug war, seine Kohle so zu verschieben, dass es nicht gleich jedem auffiel, so wie es manch anderer tut oder getan hat, der sich mit Hilfe der Privatinsolvenz von seinen Schulden zu befreien trachtet? Man muss schon ziemlich blauäugig sein, um so vollkommen sorglos durch´s Leben zu latschen und bei sich zu denken: "Was soll mir schon passieren? Ich hab doch nur getan was meine Berater gesagt haben, weil ich halt so doof und einfältig bin, dass man nun wirklich Mitleid mit mir haben muss, oder?" 

Nee, tut mir echt Leid, aber ich kann Becker nicht bedauern! Wer sich derart dämlich anstellt, der muss dann eben auch die Konsequenzen seines Handelns tragen! Und nur für den Fall, dass es ihm im Knast ihrer Majestät nicht ganz so zusagt, kann ich ihm nur eines empfehlen - immer mit dem Arsch an der Wand bleiben und sich in der Dusche niemals nach der Seife bücken. Das könnte sonst ins...ähm...Auge gehen!

Ja und weil´s eben grad passt wie die Faust auf´s Auge, hier noch einen Spruch, den ich von meinem Vater gelernt habe (Gott hab ihn selig!) -


Mit der Dummheit isses so: Selber merkt ma nix davo!

Einfach nur dumm wie Scheiße, oder doch Lifestyle-Blogger?

Da kann man nur noch staunen, über so viel Dummheit. Aber im Internet scheint alles möglich. Esoterik ist ein besonders beliebte Thema im Ne...