Montag, 23. Mai 2022

Ich hab da mal ´ne Frage

Wie dumm muss ein Mensch sein, um als Politiker nicht in Amt und Würden kommen zu können? Gibt es da eine Grenze, von der ab man ungeeignet ist für irgend einen Posten in der Politik? Oder sind Dummheit, Unverschämtheit, Geschmacklosigkeit, Selbstüberschätzung und Bereitschaft, sich kaufen zu lassen, vielleicht sogar Grundvoraussetzungen für diesen Beruf?

Dass es eigentlich keine Grenzen zu geben scheint, um in die Politik zu gehen, hat ja schon Donald Trump zur Genüge bewiesen. Auch die AfD beweist immer wieder auf´s Neue, dass man garnicht dämlich genug sein kann, um nicht doch ein paar Wählestimmen zu erhalten. Aber der Frankfurter OB Peter Feldmann, leider Gottes von der SPD und nicht von der CDU, setzt hierzulande echt neue Maßstäbe, das muss ihm der Neid lassen. Immer reingegriffen ins Volle Menschenleben und erst recht ins gut gefüllte Säckel der AWO. Frei nach dem Motto: "Wo das her kommt, gibt´s noch viel mehr!"

Nun hat er nicht nur seine Korruptionsermittlungen an der Backe, weil er seinem G´spusi einen gut entlohnten Job mit Dienstwagen verschafft hat, sondern wird auch mit dem Vorwurf leben müssen, sich in einem Flieger zum Fußball-Kracher des Europapokal-Endspiels Frankfurt gegen Sevilla sexistisch u. a. über die FlugbegleiterInnen ausgelassen zu haben und das wohl überaus witzig fand. Andere sahen das nicht ganz so und beschwertens ich über die Äußerungen des obersten Vollpfostens der deutschen Finanzmetropole! Wenn er mal abtreten muss, dann tut er der SPD vielleicht einen großen Gefallen, aber man darf davon ausgehen, dass er ihr mit seiner Amtszeit im Rathaus ganz sicher keinen guten Dienst erwiesen haben dürfte! Es wird ihn wohl nicht weiter kümmern...

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Russische Kriegsverbrechen in der Ukraine!

Da sitzt er, ein jugendlicher Rotzlöffel, dem ein verbrecherisches Regime eine Waffe in die Hand gedrückt und zur Eroberung der Ukraine in einen ungerechtfertigten Angriffskrieg geschickt hatte. Niemand hatte ihm gesagt, dass er Unrecht tut. Das ist schließlich nicht im Sinne der russischen Propaganda und erst recht nicht der Wunsch des Diktators Putin. Also tat er, ohne nachzudenken, was ihm befohlen wurde - einen Zivilisten zu erschießen, der ihnen beim Auto klauen in die Quere kam! Nun hat er dafür seine Strafe erhalten und die lautet "lebenslange Haft!" Noch kann der junge Mann, der während des Prozesses um Vergebung gebeten hatte gegen das noch nicht rechtskräftige Urteil Berufung einlegen. 30 Tage bleiben ihm Zeit um das zu tun!

Derjenige, der ihm den Befehl zum Schießen gegeben haben soll, stand nicht vor Gericht. Hatte sich wohl rechtzeitig aus dem Staub gemacht, oder war nicht so einfältig, um sich fangen zu lassen. Wie dem auch sei. Es scheint, als wäre der Gerechtigkeit genüge getan. angesichts der unzähligen Kriegsverbrechen durch die russische Armee in der Ukraine, war dies nur ein kleiner Schritt. Aber es war ein Schritt in die richtige Richtung. Man darf davon ausgehen, dass dieses Urteil Bestand haben wird und sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf die gefangenen ukrainischen Soldaten in Russland auswirken wird. man denke nur an die Helden von Aso-Stahl in Mariupol! In Russland geifern die Faschisten und Nationalisten bereits nach der Todesstrafe für die Gefangenen und es ist ja nichts Neues, wenn man den Russen zutraut, Gefangene nach Schauprozessen an die Wand zu stellen! Darin hat man seit Stalins Zeiten jede Menge Erfahrung gemacht! Warum sollte sich das heute anders darstellen? 

Unsere Gedanken sind mit den ukrainischen Gefangenen aus dem Stahlwerk und auch mit allen anderen gefangenen Soldaten und verschleppten Zivilisten, denen die Bestrafung, der Tod, oder die Umerziehung im Straflager drohen!

#standbyukraine

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Die Friedensforscher und die Zukunft!

Genau kann ich nicht mehr sagen, wann das gewesen ist, aber lange ist es noch nicht her, der rauschte es im Blätterwald gar fürchterlich, als man bei einer repräsentativen Umfrage fest gestellt haben wollte, dass (besonders) deutsche Jugendliche und Heranwachsende unter besonders großen Zukunftsängsten litten! Alle jammerten daraufhin von kollektiver Depression, gedrückter Stimmung, psychischen Erkrankungen, ansteigenden Suizidraten und der gleiche mehr! Und nun, als ich so vollkommen „me nothing you nothing“ durch die News scrollte, fand ich diese erschreckende Nachricht: "Neues Zeitalter der Risiken" - Friedensforscher zeichnen ein düsteres Zukunftsszenario. Hier wird mächtig auf die Angstdrüse gedrückt und auf das aufgeregte Primanerbläschen. Wundert sich wirklich irgendjemand über die verunsicherte Jugend, wenn man andauernd solche Nachrichten zu lesen bekommt? Und das in einem Atemzug mit Frontberichten aus dem Donbass, den Drohungen der Russen, dem Kampf der Ukrainer um ihre Freiheit und staatliche Selbständigkeit, dazu Hunger, Klimakatastrophen, abschmelzende Gletscher und Polkappen, selbstklebende Umweltschützer auf Autobahnen, Extinktion Rebellion, Fridays for Future, die Corona-Pandemie mit Lockdowns oder jetzt die Affenpocken, die großen Müllstrudel in den Ozeanen, die in ihren Ausmaßen ganzen Kontinenten entsprechen und was weiß ich noch alles. Das waren jetzt nur die Themen, die mir spontan eingefallen sind!

Aber so geht es ja den lieben langen Tag weiter und weiter und endet nie! Wir leben in einer Informationsgesellschaft und da kann man nicht mal eben die schlechten Infos ausblenden und sich ein paar selig machende News raussuchen, mal einfach so!

Also frage ich jetzt noch einmal, nur so zum Spaß: „Wundert sich echt immer noch jemand darüber, warum die Jugend ohne Hoffnung dahin vegetiert, sich auf die heile geile Welt der InfluencerInnen, social networks und das neueste Handy fokussiert? Mich wundert das absolut nicht…

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Die konservativen Unschuldslämmer!

Natürlich, und darüber brauchen wir eigentlich überhaupt nicht zu streiten, ist dieses ganze Hickhack um Nordstream 2, den russischen Einfluss auf die SPD und die Bundes- und Landesregierungen, russisches Geld und die russische Klimastiftung zur Umgehung der US-Sanktionen gegen die umstrittene Putin´sche Röhre, bereits zur never-ending-story verkommen. Aber das war ja abzusehen!

Nun also ein Untersuchungsausschuß? Auf Antrag der CDU? (Und der Grünen, Linken und wem sonst noch?) Die CDU, die damals, als Nordstream 2 mitsamt der Klimastiftung MV durchgeschoben hat, selbst mit in der Regierung saß und ihren Segen zu dem ganzen Mist gegeben hat? Das lässt mich und sicher den ein oder anderen interessierten Leser, der auch die Tagespolitik aufmerksam verfolgt, ein ganz kleines bisschen erstaunt zurück.

Man hört nun von der Union, die sich diese Chance freilich nicht entgehen lassen will, ein paar erstaunliche, aber zugleich sehr auch seltsame Geschichten, wie es denn dazu hatte kommen können:

  1. Die SPD-Regierung habe Druck ausgeübt und quasi alle relevanten Einzelheiten zurück gehalten und/oder verheimlicht – gleichwohl hat die CDU zugestimmt?

  2. Die CDU wusste von nichts, hatte keine Ahnung von irgend etwas und war zu dämlich zu erkennen, dass sie von der SPD hinters Licht geführt wurde? – na wenn das mal kein gutes Licht auf die konservativen "Politprofis" wirft, dann weiß ich auch nicht!

Und so steht die CDU nun mit einem – ihrer Ansicht nach – reinen Gewissen da, denn Dummheit ist ja Gottseidank nicht strafbar, wirkt sich aber meist nicht sehr karrierefördernd auf die betreffenden Minister in der Koalitionsregierung aus, die damals in Schwerin mit "güldener" Faust und russischem Geld regierten! Ist doch wirklich praktisch, wenn man mit seinen klebrigen Fingern immer auf jemand anderen zeigen kann und seine Pfoten selbst in Unschuld wäscht!

Das die derzeitige Regierung unter Manuela Schwesig fleißig weiter mauert und alle Informationen zurück hält, die von einer gewissen Relevanz sein könnten, ist in diesem Zusammenhang mehr als unerfreulich. Und das Erwin Sellering um seinen Job kämpft, als Vorsitzender der Stiftung? Geschenkt! Er war schon immer ein Querulant, der vermutlich in der Union eh besser aufgehoben gewesen wäre. Dass aber kaum einer darüber redet, dass auch ein CDU-Mensch, nämlich Werner Kuhn im Vorstand der Stiftung sitzt, und auch eine gewisse Katja Enderlein, das finde ich schon, gelinde gesagt, erstaunlich, oder? Schließlich wurde die >Stiftung Klima- und Umweltschutz MV< mit breiter Mehrheit und bezeichnenderweise ohne Gegenstimmen sowohl aus der SPD als auch aus CDU und der Linken im Landtag eingesetzt. Zieht daraus eure eigenen Schlüsse, wenn ihr wollt. Oder lasst es bleiben…

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Machtwechsel in Australien!

Mit einem deftigen Paukenschlag sind die Wahlen in Australien zu Ende gegangen, und zwar mit einer krachenden Niederlage für den bis gestern amtierenden Premierminister Scott Morrison, dem mit seiner rechtskonservativen Regierung nicht nur die Umwelt und das Klima egal, sondern sogar scheißegal waren! Aber auch sonst hat er sich in seiner Amtszeit nicht gerade mit Ruhm bekleckert! Dafür aber schloss er die Grenzen des Inselkontinents für Flüchtlinge und versuchte, sie auf abgelegenen Inseln im Pazifik, oder im Indischen Ozean zu internieren! Menschenrechte gehen anders! Zwar ist die EU auch nicht gerade ein Musterknabe in Sachen Flüchtlingspolitik, aber das, was sich Australien leistete, traute man sich in Europa nun doch nicht! Mal sehen ob man hier zu Änderungen bereit sein wird.

Wahrscheinlich ist das der Grund, warum der neue Chef, Anthony Albanese, bereits zum neuen Premierminister ernannt wurde, obwohl noch nicht einmal alle Stimmen vollständig ausgezählt sind. So what? Man ist wohl heilfroh, diesen Pfosten endlich loszuwerden und Australien quasi neu zu booten! Es wird auch höchste Zeit. Morrison war ja einer der wenigen weltweit, der die in konservativen Kreisen gern gehörte These vertrat, die Verfeuerung von Kohle in Kraftwerken u. ä. auch weiterhin zuzulassen, zu fördern und auch noch auszubauen. Als gäbe es die bereits allgegenwärtigen Probleme mit dem Klima auf dieser Welt gar nicht!

Gleichwohl wurde Australien in den vergangenen Jahren häufig besonders massiv von Unwettern und Naturkatastrophen heimgesucht wurde. Überschwemmungen, Trockenheit, Waldbrände, das ganze Spektrum und nichts konnte den guten Morrison von seinem Kurs abbringen. Irgendwie kam er mir schon vor, wie Australiens Antwort auf Donald Trump!

Schauen wir nun erst einmal, im Interesse aller Australier voller Hoffnung in die Zukunft und wünschen Albanese ein glücklicheres Händchen, als es sein schmieriger Vorgänger hatte. Mit ein wenig Glück kann er sogar noch die absolute Mehrheit bei den letzten Wahlen gewinnen, hier fehlten zuletzt nur noch 2 Stimmen. Die werden sich doch wohl noch irgendwo finden lassen, oder?

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Neuer Premier - Australien vereidigt Anthony Albanese im Blitzverfahren (Artikel auf spiegel.de vom 23.5.2022)

 

Sonntag, 22. Mai 2022

Keine Ahnung, aber davon jede Menge!

Wenn sie sonst schon nix kann, das macht sie echt gut, glaube ich. Auf Scholzen´s Nase herum tanzen, denn der sagt ja eh nüscht! Die gute Christine Lambrecht, die nach außen hin die ahnungslose Hefe-Gretl gibt und ins Ministerium außer Chaos wirklich absolut nichts hinein signalisiert. Keine Wertschätzung, es sei denn die Flugbereitschaft segelt mit ihrem Filius durch die Gegend, damit der sich in den sozialen Netzwerken angemessen präsentieren kann. 

Mal abgesehen davon, dass das Verteidigungsministerium seit Jahrzehnten gescheiterte Existenzen anzieht, wie das Licht die Motten, darf man schon fragen, was haben denn eigentlich die Damen der Union, die man auf diesen Schleudersitz abgeschoben hatte, geleistet? Nichts, ganz genau! Hatten die vielleicht den Laden im Griff, oder auch nur irgend etwas bewegt? natürlich nicht! Aber das ist ja das Privileg des Politikers, dass er vom Grundsatz her, ja kaum abstürzen kann, selbst wenn er noch so einen großen Haufen Scheiße baut! Am Beispiel der Ursula von der Leyen, oder von was auch immer, wurde sie nach ihrer Zeit im Verteidigungsministerium nach oben davon gelobt, dass es einem glatt schwindelig werden konnte. Und weil´s so wunderbar funktioniert hat, setzte man Annegret Kramp-Karrenbauer auf den Posten, denn wer mal MinisterpräsidentIn im Saarland war, der wuppt die Verteidigung schon zweimal. Es fehlte nur der markante Name und da war er auch schon "AKK", jawoll, klingt hart, geht ins Ohr und sticht direkt ins Herz, wenn man den Haufen an Unfug betrachtet, den die Gute verursacht hat. In vielen Bereichen ist sicher ein wenig weiblicher Charme ne ganz prima Sache. Wen juckt es schon, ob die Mamsellen irgendwann einmal gedient haben und sei es nur dem eigenen Manne! Verteidigung kann jeder!

Bedauerlich nur, dass dem halt leider doch nicht so ist. Ursula hat große Töne gespuckt und nichts auf die Reihe bekommen. AKK hat große Töne gespuckt und nichts auf die Reihe gekriegt. Lambrecht spuckt merkwürdige Töne und kriegt ebenfalls nichts auf die Reihe. Dazu kümmert sie sich um Dinge, die sie absolut nichts angehen. Die mögliche Kandidatur der, in ihrem Amt ebenfalls unmöglichen, Nancy Faeser als SpitzenkandidatIn in Hessen, oder dergleichen. Da fragt man sich unwillkürlich: "Ja ist die denn nicht ausgelastet, mit der dringend notwendigen Reform der Bundeswehr, dem Krieg in der Ukraine, der fehlenden oder kaputten Ausrüstung für die Bundeswehr, der Beschaffung neuer und wirksamer Waffensysteme und dem Verschenken von 5.000 Schutzhelmen für die Helden der ukrainischen Streitkräfte?" Nä, scheinbar nicht. Sonst würde sie sich ja nicht ständig um ungelegte Eier kümmern, wie eine hyperaktive Henne!

Ach ja und auch wenn man mich jetzt der Diskriminierung von Frauen in der Politik zeiht. Nö, das sehe ich anders. Nur weil man Frau ist, ist man nicht automatisch ein besserer Mensch, nur weil man so tut, als habe man von allem eine Ahnung. Die Realität straft diese Damen Lügen! Tut mir zwar leid, aber das ist nun einmal so!

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Der "gedemütigte"Herr Schröder?

Irgendein Politiker, ich will jetzt hier keine Namen nennen, aber Wolfgang Kubicki weiß, wen ich meine, versucht nun Gerhard Schröders zitternde Hand zu ergreifen und ihn in den Kreis elitärer Dummschwätzer a. D. zurück zu holen. Man dürfe, so Kubicki, der beim Presseball 2018 die Hand der Ex-KanzlerInnengattin freudig-erregt abgeleckt hatte, den armen alten Herrn Schröder nicht demütigen!

Um mal auf dem Teppich zu bleiben, niemand hat Schröder gedemütigt. Das hat er ganz alleine gemacht. Er, der glaubte, über allem zu stehen und er können die Not der Ukraine genauso ignorieren, wie er die Abhängigkeit der SPD von russischem Geld und Deutschlands von russischem Gas ignorierte, wenn nicht sogar ganz bewusst herbei geführt hat. Über jedes Bedenken hat er sich mit seiner Gattin rücksichtslos hinweggesetzt, die ihren "fleißigen" Mann in merkwürdigen Postings auf sozialen Netzwerken gar zu einer religösen Lichtgestalt zu verklären suchte! Aber irgendwo hat sie ja auch recht. Es ist schon bewundernswert, wie ein Mann mit nur einem Hintern gleichzeitig in so vielen Aufsichtsräten und Vorständen sitzen kann, muss man erst einmal nachmachen.

Natürlich will uns Putin nicht an den Schalthebeln seiner Staatskonzerne haben. Dafür haben wir mit unseren paar Lesern Gottseidank zu wenig Einfluss. Aber dass man einen Menschen wie Gerhard Schröder durch ein wenig Kritik an seinem Verhalten demütigen könnte, weil er sich selbst für den Nabel der Welt zu halten scheint, ist schon ein wenig weit her geholt! Ich habe ja nun auch schon einige Jährchen auf dem Buckel und auch die KazlerInnenschaft des "Genossen der Bosse" habe ich hautnah miterleben dürfen, nein müssen, einschließlich seiner Hartz-IV-Reformen, die vor allem von den Konservativen und den Unternehmern mit tosendem Beifall begrüßt wurden, aber ein solch arroganter Pinsel, ein solcher Egomane, der ohne jede Rücksicht auf andere, oder gar Verluste durch´s Leben geht, ist mir noch selnten begegnet.

Wen wundert es da, dass er seinen Kumpel Wladimir für einen lupenreinen Demokraten hält. Naja, wenn man es geanu nimmt hat Putin ja die Demokratur erfunden, die in ihren Auswirkungen auf unser aller Leben sicher der Quadratur des Kreises nahe kommen dürfte. Darüber hinaus war das Eingestehen von Fehlern durch Herrn Schröder dessen Sache noch nie! Schuld sind bekanntlich immer die anderen und von denen gibt´s mehr als genug!

Nun muss er vorerst damit leben, dass er sanktioniert wird, wie ein Hartzer, der sich unwillig zeigt, bei den Machenschaften der Arbeitsagentur "mitzuwirken" und das allein hat, für sich genommen, schon eine gewisse Ironie, findet ihr nicht auch? Freilich hat er das Recht, diese Massregelungen gerichtlich prüfen zu lassen und wie man hört, tut er das auch!

Aber, werter Herr Kubiki, vielleicht kriechen sie diesmal beim Falschen in und durch den Analkanal! Ich denke man hätte sie vielmehr demütigen müssen, als sie auf die Coronaregeln pfiffen und dies stolz zu Protokoll gaben, dass auch sie, während andere in Quarantäne oder im Lockdown saßen, fröhlich durch die Lande fuhren und Party machten! Schon vergessen, wa? Ich hab´s aber nicht vergessen! Und auch die dämlichen Sprüche, die sie mit ebenso schöner Regelmäßigkeit raushauen, wie Gerhard Schröder seine Lobeshymnen auf den Deppen im Kreml, oder seine Hetze gegen die Ukraine, die habe ich auch nicht vergessen. So und nun schließen sie ihre Futterluke und öffnen sie dies erst dann wieder, wenn sie sich von der Industrie gesponsorte Hummer und russischen Kaviar unter der Nase reinschieben wollen! "Ich habe fertig!" (Dank an Giovanni Trappatoni für seine geniale Wutrede!)

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Einfach nur dumm wie Scheiße, oder doch Lifestyle-Blogger?

Da kann man nur noch staunen, über so viel Dummheit. Aber im Internet scheint alles möglich. Esoterik ist ein besonders beliebte Thema im Ne...