Freitag, 28. Juli 2023

Gefährlich ist´s den Leu zu wecken,

Verderblich ist des Tigers Zahn,

Doch der schrecklichste der Schrecken

Ist´s den Kupferschmied am Arsch zu lecken,

Denn der hat Grünspan dran!

(ganz frei nach Friedrich Schiller aus "Das Lied von der Glocke")

 

Einfach, weil mir grad danach war!

Uiii, do schaug her, die Bayern!

Dafür haben der Söderer Kohle, für Sozialleistungen und so einen Krempel halt nicht! Kaum hab ich mir den Artikel durchgelesen, da kommt mir jene denkwürdige Rede des damaligen Ministerpräsidenten Ede Stoiber in den Sinn, als er äußerst wortreich aber mehr als sinnentleert, dafür aber mit einem Knoten in der Zunge versuchte zu erklären, wie man also quasi am Hauptbahnhof München bereits in den Flieger steigt, um dann am Flughafen Riehm endlich abzuheben Man könnte also in München am Hauptbahnhof, ähm, fahren, öh, einchecken. In zwanzg Minuten praktisch oda so. 

Wer sich das übrigens gern noch einmal oder auch zum ersten Mal antun möchte, dem empfehle ich den Link zum Stoiber-Video auf YouTube. Damals, in den güldenen Zeiten bayrischer Lokalpolitik mit absoluter Mehrheit der christlich Asozialen, das waren noch Zeiten. Damals ging es um den sagenumwobenen Transrapid, den Siemens federführend entwickelte und den in Deutschland niemand haben wollte. Dann ließ China bei Shanghai eine Strecke bauen, wo das Teil mit 400 km/h hin und her raste, kupferte die Technik einfach großzügig ab (oder forcierte den Technologietransfer, wenn man so will!) und warf dann einen "eigenen" Hochgeschwindigkeits-Magnetschwebezug auf den Markt!In Deutschland ist der Transrapid lange Geschichte!

Jetzt hat München eine Teststrecke für den Hyperloop, den der bekannte Dr. Seltsam des Internet-Zeitalters, Elon Musk, neu erfunden haben will, obwohl die Idee an sich bestimmt schon hundert Jahre auf dem Buckel hat. Sage und schreibe 24 Meter ist die Strecke in Minga lang. Vermutlich wird man auf ihr keine Geschwindigkeiten jenseits der 900 km/h erreichen können. Aber Geld verpulvern, dafür reicht´s allemal, würd ich meinen. Stoiber und Söderer sei Dank! Vielleicht wird man in ferner Zukunft nur deshalb Hyperloop fahren können, weil die Münchner heraus gefunden haben werden, wie man die Hyperloopröhre ökologisch und nachhaltig mit Installationshanf abdichten kann. Ob sie jemals in Deutschland gebaut werden kann und dann auch noch fährt, evtl. sogar pünktlich, steht – wie bei allen wichtigen Großprojekten – auch diesmal in den Sternen!
 
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Donnerstag, 27. Juli 2023

Der heilige Wladimir rettet Afrika!

Gerade hat in Niger das Militär geputscht und die demokrartisch gewählte Regierung für abgesetzt erklärt, da lädt Wladimir - der Scheinheilige - Putin, Afrikas Herrscher zu sich zu Hofe in St. Petersburg, zum zwoten Afrikagipfel, um ihnen die Rettung der Welt zu verkünden. Nun, jedenfalls sofern sie sich den Wünschen des Herrn im Kreml gegenüber willig zeigen. Ein paar haben vorab mal abgewunken und möchten ihre relativ guten Beziehungen zu den USA und EU nicht unbwedingt auf´s Spiel setzen. Andere sind in der Wahl ihrer "Partner" bei weitem nicht so wählerisch. Eritrea zum Beispiel, oder Mali, der Sudan vielleicht und noch einige mehr. Aber viele senden nur niederrangige Delegationen nach Russland um wenigstens ein klein bisschen was abzusahnen. Man ist ja nicht umsonst korruppt bis ins Mark. Oder pragmatisch, wie man auch sagen könnte!

Hintergrund der Bombardierung Odessas und der Verladeanlagen für Getreide im Hafen, könnte ein Vorspiel Russlands gewesen sein, um sich nun wie ein Puter augzublasen und sich den Herrschern Afrikas als die Rettung zu präsentieren. Die meisten afrikanischen Staaten haben bislang günstiges Getreide aus der Ukraine gekauft, um ihre Bevölkerungen zu versorgen, die darauf dringend angewiesen ist. Dann ließ Putin der Hartherzige die Vereinbarung auslaufen, vielleicht auch um Erdogan, der den Getreidedeal einst vermittelt haben wollte und sich dann eigenmächtig über Versprechen an Wladimir hinweggesetzt hatte. Zum Beispiel sollten die Offiziere des Asov-Regiments, dass den russischen Invasionstruppen in Mariupol monatelang den Arsch versohlt hatte, bis sie sich schließlich doch ergeben mussten, bis zum Ende des Krieges - nein der militärischen Spezialoperation - in der Türkei bleiben! Das ging Erdogan aber am Arsch vorbei und er gab sie dem ukrainischen Präsidenten als Morgengabe mit, während der ihn in Ankara besucht hatte. Aber so ist er der Wladimir. Nun steht Recep Tayyip Erdogan einigermaßen blamiert da, denn der Getreidedeal ist hin und wird wohl so bald auch nicht wieder aufleben und Putin ist ergrimmt ob des ach so starken Mannes am Bosporus, der stets nur nach seinem eigenen Vorteil sucht. 

Kein Getreide mehr aus der Ukraine, keine Asov-Offiziere mehr in der Türkei und schon kann sich Putin, umgeben von einer Aureole der Göttlichkeit und im Glanze seiner Herrlichkeit präsentieren und möchte das Getreidegeschäft nun selbst übernehmen! Das die afrikanischen Staaten, die sowieso von der Gnade russischer Zuwendungen abhängig sind und Wagner-Söldner auf ihrem Territorium dulden müssen, denen sie ihre Bodenschätze zu übergeben haben, damit sie nicht von irgendwelchen Islamisten hinweg gefegt werden, sich nun auf russisches Getreide freuen, statt auf ukrainisches, ist sicher eine Sache, die sie noch bitter bereuen werden. Abhängig von russischen Waffen, russischen Söldnern, russischem Getreide? Sicher eine suboptimale Lösung der afrikanischen Probleme. Aber wenn sie meinen, dass es so besser ist, bitte, von mir aus!

Einstweilen treten die Afrikaner zum Arschkriechen in St. Petersburg an und hoffen auf milde Gaben aus Wladimirs Händen. Und wie Kai aus der Kiste, taucht da auch noch ein ganz besonderer Gast auf - Jewgeni Prigoshin höchstselbst und dann auch noch persönlich. Ohne ihn und seine Mörderbande von Wagner geht in vielen Teilen Afrikas eben nichts mehr und deshalb scheint er wohl noch nicht tot zu sein, sondern quicklebendig und huldvoll winkend in St. Petersburg. Wenn das mal kein verdammtes Wunder ist, weiß ich auch nicht! Aber vielleicht war er ja auch nur bei seinen kleinen Haremshuren?

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Mittwoch, 26. Juli 2023

Wer früher stirbt ist länger tot!

Aber er verjubelt selbstverständlich weniger Rente und das ist es wohl, was er erreichen will, der Herr Lindner! Naja, Fachkräftemangel hin oder her, aber mit Menschen, die in aller Regel in dem Alter kaum noch kriechen, geschweide denn arbeiten können in diesem Alter, kann man diesen sicher nicht beheben, auch wenn Lindner das so darstellt! Es ist einfacher die Rentner-mit-63 als Sozialschmarotzer hinzustellen, denn Geld ins Schul- und Bildungssystem zu investieren. Wenn man das nicht will, kann man auf diese Art und Weise wenigstens so tun, als unternähme man etwas gegen den sogenannten und natürlich hausgemachten "Fachkräftemangel". Aber beim länger arbeiten wird´s wohl nicht bleiben. Auch Forderungen nach mehr Arbeit steht selbstredend im Raum und damit sind nicht nur mehr Jahre gemeint, sondern tgl. und wöchentliche Arbeitszeiten, die den Interessen der Unternehmer entgegen kommen und nicht der Gesundheit der Beschäftigten!

Fazit aus meiner Sicht? Nun, wenn die Leute länger arbeiten, dabei immer kränker und hinfälliger werden und schließlich nur ein paar Jahre ihre Rente kassieren (von genießen kann unter den Umständen freilich keine Rede mehr sein!) können, bevor sie sozialverträglich frühableben, "verdienen" alle! Sozusagen. Jedenfalls kann sich vermutlich die Rentenversicherung freuen. Die geplante Aktienrente sicherlich auch und damit alle Konzerne, die sich mit ihren Versprechungen das Vertrauen der Bevölkerung zu erschleichen versuchen, um sie einfacher abkassieren zu können. Da kommt die Aktienrente gerade recht, nachdems ich Riester und Rürupp quasi als konsequenter Griff in zwei verschiedene Klo´s erwiesen hat! Wer dachte, er würde besser riestern, um seinen Lebensstandard im Alter zu sichern, hat also quasi in der Scheiße gerüruppt. Die einzigen, die davon profitiert haben, waren die mit enormen Verwaltungskosten auf den entsprechenden Verträgen lediglich sich selbst verwöhnenden Versicherungskonzerne. Zwar von der SPD angeleiert, aber wer sagt denn, dass die Sozis nicht von den Lobbyisten der Versicherungsbranche gekauft werden können? Vor allem unter dem Genossen der Bosse - dem ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder!

Wenn ich außerdem so darüber nachdenke, wie sich die Aktienkurse in den letzten drei Jahren "entwickelt" haben, ich erinnere an Corona und jetzt den Ukrainekrieg, um nur zwei Beispiele zu nennen, dann wird mir jetzt schon ganz übel, wenn ich an die sogenannte Aktienrente denke! Und um die anzuleiern, will man erst mal kräftig in die Schatulle greifen und dort 10 Milliarden Euro finden, die man dann zum spekulieren verwenden kann! Natürlich hat man die nicht und rennt deswegen zu den Banken, die am Ende die seinw erden, die sich kichernd die schmutzigen Hände reiben!

Links:

  • Kampf dem FachkräftemangelStatt „Rente mit 63“: Lindner will, dass wir länger arbeiten
    Kampf dem FachkräftemangelStatt „Rente mit 63“: Lindner will, dass wir länger arbeiten
     Kampf dem FachkräftemangelStatt „Rente mit 63“: Lindner will, dass wir länger arbeiten
    Kampf dem FachkräftemangelStatt „Rente mit 63“: Lindner will, dass wir länger arbeiten

Ja mei, fiakn muassa halt!

Der arme Jewgeni Prigoshin. Der „Held von Bachmut“, der mit seiner Mörder- und Schwerverbrechertruppe, angeblich unter seinem direkten Befehl, die monatelang umkämpfte Stadt Bachmut mehr oder weniger einzunehmen, der „Verräter“, „Fahnenflüchtige“, ukrainische Zivilisten und wen auch immer foltern, vergewaltigen und ermorden lässt und dem man nach seinem versuchten Stürmchen auf Moskau nur noch zugestand in Unterhosen auf seinem Feldbett im Ferienlager in Belarus seinen Followern auf Telegram huldvoll zuzuwinken, wir nun auch noch mit der dunklen, der sexuellen Seite seiner selbst konfrontiert! 

Nachdem der russische Geheimdienst seine luxuriöse Villa in St. Petersburg durchsuchte und riesige Summen Geldes, Goldbarren und allerlei Perücken und Kostüme für Trans-Parties gefunden und geplündert hatte, wird er nun bezichtigt, sehr junge Frauen (natürlich nach derzeitigem Stand der Ermittlungen im Alter „von nur wenig mehr als 18 Jahren“) in einer Art Harem in einem Hotel gehalten zu haben, um sie ohne Kondom zu vögeln und sich dabei ihrer Lebensenergie zu bemächtigen! Blöd nur, dass die Damen, die sich und ihre Jungfräulichkeit an ihn für 40.000 Rubel pro Stück verkauft haben sollen, über seine angeblich recht bescheiden geratene Männlichkeit beschweren. Außerdem soll er über ein paar Kugeln in seiner Vorhaut verfügen, die vielleicht die Aufgabe haben könnten, zu klingeln, wenn es soweit ist – wer weiß das schon? Bin echt gespannt, was als nächsten kommt. Immer jüngere Frauen und dazu noch ein paar zarte, haarlose Lustknaben? Durfte er in seinen Glanzzeiten als Putins Koch vielleicht sogar an den schwarzen Messen teilnehmen, die im Kreml gefeiert werden, bei denen Menschenblut geschlürft aus arschgeblasenen kristallenen Kelchen und eine güldene Statue Satans umtanzt wird? 

Man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus! Irgendwie fühle ich mich hier schon auch an die „Geschichte“ erinnert, als tränenreich berichtet wurde, dass irakische Soldaten kuwaitische Babys aus ihren Brutkästen gerissen hätten, um sie auf den Boden zu werfen und dort sterben zu lassen. Letztendlich war das auch nicht mehr als eine Propagandalüge, aber der Sieger schreibt die Geschichte, nicht wahr! Wir werden sehen, wie dieser Krieg weiter geht gegen die Ukraine, ob diese das derzeitige Patt durchbrechen und den Sieg endlich erringen kann! Wir würden es ihnen natürlich alle gönnen, aber die Zukunft muss erst noch zeigen, wie alles endet! Vielleicht findet zwischenzeitlich jemand Spaß daran, Prigoshin an seinen Eiern aufzuhängen, oder aus seinen Hoden einen Türklopfer für den Kreml zu machen… 

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Wo´s einen Trottel gibt, finden sich garantiert auch noch weitere!

Bestes Beispiel dafür ist diesmal, wie so oft, die gute alte CDU! Kaum hat Fritze Merz seinen Hals aufgemacht und gezeigt, dass er – natürlich nur aus „pragmatischen“ Gründen natürlich, sonst nichts – sich vorstellen könne, wenn die CDU auf kommunaler Ebene mit der AfD zusammen arbeiten würde. Da stellt sich eigentlich automatisch und unverzüglich die Frage: „Wann kommt der nächste aus der Deckung?“ Und da isser schon. Jetzt ratet mal, wer es ist. Richtig der allseits  (wenigstens in Sachsen) fast beliebte Michael Kretschmer, der auch Putin gaanich mal so doof findet, wie die meisten anderen! Wenn er das sagt, kann die AfD sooo schlimm nun nicht sein! Sicherlich befürworten das viele seiner wert- und /oder nationalkonservativen Kumpane, denen die sogenannte Brandmauer gegen rechts schon immer ein Dorn im Auge war!  Vielleicht aber auch ein rechtes Brett vor dem Kopf! Pragmatisch ist halt das neue scheißegal!

Dies ist jetzt halt auch die ganz genau richtige Diskussion zur richtigen Zeit! Sommerloch! Die meisten Leute sind schon in Urlaubsstimmung, oder bereits nach Malle geflogen, um sich dort kollektiv zu besaufen (schließlich hat man ja so lange verzichtet und braucht das endlich mal wieder – ein bisschen Komasaufen, ein wenig Abkotzen und eine Spur Entspannung). Als Urlaubs-Meinungsmedium Nummer 1 findet man meistens die BLÖD-Zeitung oder die Super-Illu, was augenscheinlich auf den niedrigen IQ der Leserschaft schließen lässt. Dem Rest geht die Brandmauer gegen rechts außen sowieso am Arsch vorbei und alle wundern sich, wie die AfD in Umfragen auf 20 % kommen kann! 

Merz hat die Spitzhacke an die Fundamente dieser Brandmauer gelegt und wie nicht anders zu erwarten, wird sie nun eifrig bearbeitet, um sie einzureißen. Keine Frage, wenn die AfD in Deutschland „hoffähig“ und „regierungstauglich“ werden sollte, ist das die alleinige Schuld der Union, das ist eines was sicher ist! 

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Dienstag, 25. Juli 2023

Spurlos verschwunden in Shanghai...

...oder wo auch immer. China ist ein gefährliches Pflaster - schon immer gewesen. Bereits früher war es den Herrschenden vollkommen egal, ob 100 Menschen ihre Leben verloren, oder 100.000. Das war schon unter den Herrscherdynastien der Kaiser von China usus und erst Recht nach der Übernahme der Macht durch die kommunistische Partei Chinas nach einem fürchterlichen Bürgerkrieg inder Folge des Zwoten Weltkriegs, als Japan versuchte, sich weite Teile des einst so großen und mächtigen reiches einzuverleiben und die Bevölkerung zu versklaven oder zu ermorden! 

Naja, auch heute (oder gerade heute?) noch, ist es in China nicht unüblich, dass gelegentlich Leute verschwinden. Das erweckt manchmal den Anschein, als ginge es in China zu wie in einer großen kriminellen Organisation. Triaden vielleicht? Einer ist der Boss, aber niemand kennt ihn wirklich. Das Augenscheinliche muss nicht immer die Realität widerspiegeln. Niemand weiß auch mit letzter Sicherheit, wer im Hintergrund die Fäden zieht und so reibt man sich mitunter verwundert die Augen, wer und warum manch einer, selbst wenn er höchst prominent ist, in China verschwindet! Neulich erst am, 22. Oktober 2022, wurde Hu Jintao, einst einer der mächtigsten Männer in China, auf dem 20 Parteikongress, wo er neben dem neuen starken Mann Xi Jinping sitzen durfte, von einigen "Genossen" und vor versammelter Mannschaft aus dem Saal geführt, woraufhin er 6 Wochen lang verschwunden blieb. Am 6. Dezember 2022 tauchte er dann auf einer Beerdigung wieder auf, na wie auch immer. 

Aber er ist nicht der Einzige, dem solches widerfuhr. Des öfteren verschwinden da schon Milliardäre. Leute, die in unerhört kurzer Zeit zu unerhörtem Reichtum gelangten und sich so erhaben (oder sollte ich sagen abgehoben?) fühlen, dass sie sich sogar trauen ganz zart ihre Stimmchen zu erheben, um leise Kritik zu äußern - am großen Vorsitzenden Xi Jinping, der das bekanntermaßen überhaupt nicht gut findet? 

Xu Xiang (Spitzname: Big Xu), ein bescheidener Hedgefondsmanager etwa, verschwand auf der Fahrt zu seiner Oma. Er wurde später wegen Börsen-Manipulation vor Gericht gestellt und verurteilt! Xiao Jianhua dagegen wurde 2017 aus einem Hongonger Hotel verschleppt, verschwand spurlos und tauchte bislang nicht wieder auf. Angeblich arbeitet er eng mit den "Behörden" zusammen, was auch immer das heißen mag. Ein weiteres Opfer ist der sehr bekannte  Jack Ma, der Gründer des Online-Giganten Alibaba, der ebenfalls einige Monate veschwand, bevor er zumindest videotechnisch wieder auftauchte und berichtete, er kümmere sich nun um seine wohltätigen Aktivitäten. Man könnte dazu "Okay!" sagen und es damit gut sein lassen, aber seltsam ist es schon, oder? Die Liste der verschwundenen Milliardäre ist beileibe nicht vollständig, aber wir lassen es jetzt damit bewenden! Vermutlich verschwinden in China auch haufenweise Menschen, die weit weniger prominent und/oder reich sind, und kein Hahn kräht jemals wieder nach ihnen!

Nun ist der ehemalige Außenminister Chinas, Qin Gang aus dem Amt entfernt worden, gleich nachdem er einen Monat verschwunden war. Zunächst angeblich aus gesundheitlichen Gründen. Andererseits, wäre eine Kugel aus einer Polizeiwaffe im Schädel sicher auch ein gesundheitlicher Grund, der zum Verschwinden führen könnte! Am 25.6.2023 war sein letzter Auftritt, danach verschwand er spurlos. Sogar der EU-Außengesandte Josep Borrell wurde Anfang Juli von den Chinesen verprellt, als sein lange geplanter Besuch in Peking kurzfristig und ziemlich kommentarlos abgesagt wurde. Dann hieß es, er sei krank, nun wurde er seines Amtes enthoben, ohne bislang wieder aufgetaucht zu sein! Ein schelm der Böses dabei denkt! Oder ein Realist, der den Chinesen und ihren Beteuerungen nur das Beste zu wollen und voll der Ehre zu sein, abnimmt. Ansonsten dürfte es sich eher um einen Deppen handeln!

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Einfach nur dumm wie Scheiße, oder doch Lifestyle-Blogger?

Da kann man nur noch staunen, über so viel Dummheit. Aber im Internet scheint alles möglich. Esoterik ist ein besonders beliebte Thema im Ne...